Verführung in der Sauna (Der geheime See 13)
Datum: 10.08.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sie mit beiden Händen in ihren Busen und ich leckte über ihre Haut, als ich in dem weichen Fleisch versank. Sie schmeckte so wunderbar! Ich rutschte ein Stück höher, legte mich auf unsere Handtücher und zog Marie zu mir herunter auf die Liege.
„Das glaubt mir kein Mensch.“, murmelte Jens vor sich hin.
Er setzte sich auf den Rand der Sonnenbank und streichelte mit einer Hand über meinen Unterschenkel.
„Ist es okay, wenn ich hier bleib, oder soll ich euch lieber einen Augenblick alleine lassen?“
„Gefällt es dir nicht?“, fragte Marie, mit gespieltem Erstaunen.
„Ob es mir nicht gefällt? Ich erlebe gerade einen real gewordenen Männertraum! Ich hab schon die ganze Zeit Angst, dass ich aufwache!“
„Pssscht, nicht so laut. Jemand könnte uns hören.“, erinnerte ich ihn.
Marie kuschelte sich neben mich und streichelte über meine Brüste, während Jens einfach nur zusah. Ich genoss die Nähe zu ihr und küsste sie gierig. Eine Hand hatte ich um ihre Hüfte geschwungen und erkundete damit die glatte Haut auf ihrem Po. Es war so aufregend, wie das erste mal Petting als Teenager. Ich spürte, wie der Saft in meiner Möse zusammenlief. Beinahe hätte ich Jens völlig vergessen, als Marie sich aus meiner Umarmung löste und sich setzte.
„Was ist mit unserem Jüngling hier?“
Sie legte ihm einen Arm um die Schulter und ihr Busen drückte sich fest gegen seinen Oberarm.
„Traust du dich nicht?“
Die selbstbewusste Art von Marie schien ihn ein wenig einzuschüchtern. Verlegen ...
... berührte er Marie mit der Hand an ihrem Oberschenkel.
„Lass dich doch mal ansehen.“
Sie schubste ihn von der Liege und er stand wie ein Schuljunge vor ihr, beide Hände schützend vor seinem ausgebeulten Handtuch. Marie packte eine Ecke vom Stoff und mit einer schwungvollen Handbewegung riss sie ihm die Bedeckung vom Körper. Sei Schwanz wippte zurück und federte vor unseren Augen in der Luft auf und ab.
„Der braucht sich doch nicht zu verstecken, findest du nicht?“
Ich setzte mich neben Marie und wir begutachteten beide seinen harten Schwanz, als wären wir beim praktischen Biologieunterricht.
„Ganz schön prall.“, stellte Marie fest und umfasst ihn mit ihrer kleinen Hand.
Ich hob seine Hoden an und wiegte sie in meiner Handfläche. Die Haut zog sich unter meiner Berührung zusammen und der Sack wurde klein und hart.
„Geladen und entsichert.“
„Du meinst es ist gefährlich, ihn in den Mund zu nehmen?“, kicherte sie.
Sie tat es trotzdem. Mit der Hand schob sie die Vorhaut langsam zurück und stülpte ihre Lippen über die dicke Eichel.
„Hmmm, lecker. Willst du auch mal versuchen?“
Marie ließ den Schwanz aus ihrem Mund schnappen und er tanzte vor ihrem Gesicht herum. Mit der Hand, drückte sie ihn in meine Richtung, damit ich ihn besser erreichen konnte. Er glänzte feucht von Marie's Speichel und ich nahm den warmen Schaft zwischen die Lippen.
Jens stöhnte leise auf und stützte sich mit einer Hand am Deckel der Sonnenbank ab.
„Wir sollten ihn lieber noch ...