1. C13 Die Nutten WG leben - Teil 12


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: BDSM

    C13 - Die Nutten WG - Teil 12
    
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    Allein mit Isabella
    
    Am nächsten Tag hatten die Skatbrüder Lina und mich gebucht, da ich aber nicht einsatzbereit war, begleitete Rika meine Partnerin. Auch für die Schlampenschwestern hatte Arne einen Auftrag, anscheinend lief das Geschäft mit den schwangeren Nutten an. Sorgen machte ich mir deswegen nicht, Arne würde bestimmt eine Menge Freier finden, die sich an einer werdenden Mutter vergreifen wollten. Tina und Mirella war das ganz Recht, sie hatten nicht die geringsten Hemmungen, sich auch mit dickem Bauch ficken zu lassen. Die Beiden lechzten eher danach, wenn die Freier über sie herfielen und ihr Sperma in ihrem geschwängerten Bauch abluden.
    
    Für meine Zukunft sah ich es nur als eine Vorbereitung, denn ich wollte mich genauso schwängern lassen und einmal geschwängert, wollte ich natürlich nicht auf weiten hemmungslosen Sex verzichten. Allein die Vorstellung, wie rücksichtslos diese Freier wohl waren, hob jetzt schon meine Erregung. Mit der neuen Klientele hatte Arne bereits die Voraussetzung dafür geschaffen und er verdiente bei diesen ausgefallenen Trieben nicht schlecht.
    
    Da ich mit Isabella allein in der WG zurückblieb, fragte ich sie: „Und was machen wir beide noch?" „Ich muss noch den Schwangerschaftstest machen", erklärte Isabella, „und ich fände es auch mal ganz gut, wenn wir wieder etwas Zeit zusammen haben und klönen, wie früher einmal." „Gebongt", gab ich meine ...
    ... Zustimmung, und da sie den Test gerade auspackte, holte ich ein sauberes Glas aus dem Schrank. „Das ist doch ein Trinkglas", intervenierte Isabella, aber ich tat es ab: „Ach was, das wird doch hinterher gespült."
    
    Isabella schüttelte zwar erst den Kopf, aber was hatten wir denn für Alternativen. Der Putzeimer war zu schmutzig und alle anderen Schüsseln oder Becher hätten wir hinterher auch reinigen oder wegwerfen müssen. Da war ein Trinkglas am besten zu reinigen, es musste nur in die Spülmaschine. Dementsprechend hielt sie das Glas zwischen ihre Beine und ließ laufen. Als sie es auf den Tisch stellte, war das Glas zu dreiviertel mit dem gelben Urin gefüllt. Nun tauchte sie den Teststab ein und zählte die Sekunden: „Eins, zwei, ..., zehn." Darauf steckte sie die Kappe auf und startete den Timer auf ihrem Handy. Gespannt sahen wir auf das Testfenster und schon kurz darauf erschien der Kontrollstreifen.
    
    Nach drei Minuten entstand aber ein zweiter Schatten, der langsam immer dunkler wurde und zu einem zweiten Streifen wurde. In dem gleichen Zug änderte sich Isabellas Gesichtsausdruck, denn je dunkler der Streifen wurde, je breiter grinste sie vor Freude. Jubelnd sprang sie in meinen Arm, zog mich aus dem Stuhl und hopste mit mir durch die ganze Küche.
    
    „Wer hätte das gedacht", jauchzte sie glücklich, als wir uns wieder gesetzt hatten, „mit euch hat sich mein ganzes Leben verändert. Vor drei Monaten vegetierte ich noch als funktionierende Nutte auf dem Babystrich und nun bin ich von ...
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