1. Spielball


    Datum: 11.08.2023, Kategorien: Schlampen

    ... sie.
    
    "Ah, Sie kommen von der Versicherung!"
    
    "Ja!" sagte sie.
    
    "Dann kommen sie herein!" sagte Brenner.
    
    Monika betrat die Wohnung.
    
    "Entschuldigen Sie! Es sieht nicht gerade sehr ordentlich hier aus, aber ich lebe hier mit meinem Sohn allein! Und Sie wissen ja sicher, dass es in einem reinen Männerhaushalt schon einmal drunter und drüber geht."
    
    "Ja!" entgegnete sie. "Das kann schon einmal passieren."
    
    Er hatte die Tür hinter sich geschlossen und ging an ihr vorbei.
    
    "Hier entlang bitte!"
    
    Als sie das Wohnzimmer betrat, war sie überrascht, denn dort saß noch ein zweiter Mann.
    
    "Darf ich Vorstellen? Das ist ein Kollege von mir, Herbert Wagner. Er hat mich heute Nachmittag besucht. Um ehrlich zu sein, habe ich den Termin mit Ihnen vergessen."
    
    "Das macht nichts!" sagte Monika. "Wir können gerne einen neuen Termin ausmachen, und ich komme noch einmal wieder."
    
    Ehrlich gesagt, wäre ihr das lieber gewesen, denn dann hätte sie Andreas mitnehmen können. Sie hatte nämlich, als sie Herbert Wagner entdeckt hatte, auch verschiedene Porno-DVds auf dem Boden liegen sehen.
    
    "Nein, das ist schon Okay! Wir können gerne über die Versicherung sprechen." sagte er und ließ seine Hand über ihren Arsch gleiten. "Wenn Sie Ihre Sache gut machen, dann werde ich auch bestimmt bei Ihnen unterschreiben."
    
    "Herr Brenner, ich bitte Sie! So geht das nicht!"
    
    "Warum nicht?" fragte er. "Zuerst vergnügen wir uns ein wenig, und dann kommt die arbeit!"
    
    "Herr Brenner, ich ...
    ... glaube, es ist besser, wenn ich ein anderes Mal wiederkomme! Dann sprechen wir das ganze in Ruhe durch!"
    
    "Warum so kompliziert?" fragte Brenner. "Es ist dir doch anzusehen, dass du heiß bist! Oder stehen deine Nippel immer, wenn du einen Kunden besuchst?"
    
    Brenner griff von hinten um sie herum, legte seine gewaltigen Hände auf ihre schweren Titten und begann sie durch ihre Bluse zu kneten. Monika lies ihre Tasche fallen und wollte sich befreien, aber Brenner hielt sie fest an sich gedrückt.
    
    "Komm, lass dich gehen!" sagte er. "Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"
    
    Und er griff sich nun ihre prallen, sich durch die Bluse drückenden Nippel. Es war wie ein Stromschlag, den Monika erhielt. Sie konnte ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    "Aahhhhhhhhh,uhhhhhhhhhhhh,mmmmmhhhh! Bitte, Herr Brenner!" versuchte sie es noch ein letztes mal, aber er lies sich nicht erweichen.
    
    Er drehte und zwirbelte ihre Nippel jetzt so richtig durch. Monika spürte, wie die Lust in ihr hoch stieg und wie ihre Gegenwehr schwächer und schwächer wurde. Längst war Herbert Wagner aus dem Sessel aufgestanden und hatte seine Hose geöffnet. Und was Monika da zu Gesicht bekam, ließ sie schwer Schlucken. Herbert Wagner war mehr als gut ausgestattet. Er trat nun vor sie und drückte ihren Kopf nach unten. Monika ergab sich. Sie beugte sich herunter, nahm seinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.
    
    "Na, geht doch!" hörte sie Paul Brenner sagen, der jetzt seine Hände zurückgezogen hatte, um ...
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