Meine Dagmar 11 - Sexgeschichten

Meine Dagmar 11

... hatten...

Das ich zugesehen hatte, wusste er auf jeden Fall nicht und ich belies es dabei auch.

Ich beruhigt ihn,"alles gut, danke"

Am nächsten Tag kam Uwe morgens an unseren Tisch. "Wenn ihr wollt, könnten wir mit der Seilbahn hoch fahren und mit dem Schlitten den Berg wieder runter."

Dagmar sah mich fragend an,aber ich meinte,das sich das gut anhören würde.

Meine Frau trug heute zum Ausflug eine neue Weste über ihrem grauen,engen Pulli,

mit dem tiefen V Auschnitt, dazu einen kurzen, warmen Wollrock,hohe Overknee Stiefel und samtene ,halterlose Nylons ,die zwischen Rock und Stiefel sichtbar schimmerten.

Alles in verschiedenen,hellen grau Tönen.

Dazu einen langen,schwarzen Schal,ihre weite Wollmütze,ebenfalls schwarz wie die Leder Handschuhe.

Dagmar sah echt heiß aus,so richtig sexy aus,obwohl es warme Winter Kleidung war.

Nicht nur Uwe blieb kurz der Mund offen stehen,als er sie so sah.

Vorallem der tiefe Auschnitt ihres Pullover zog die Blicke an.

Denn sie trug keinen BH und in diesem tiefen Auschnitt war die nackte Haut ihrer großen,runden,80C Brüste mit dem tiefen Spalt zwischen den beiden prallen Rundungen nur zu deutlich zusehen.

Dagmar hatte ihre Weste offen gelassen

und ihre strammen,schweren Rundungen bewegten sich nun bei jedem ihrer Schritte nur zudeutlich sichtbar auf und ab .

Ich liebte diese großen, festen Brüste vom ersten Moment an.

Sie waren leicht birnenförmigen und hingen ganz leicht,was sie aber für mich ...

... noch eregender machten.

Wann immer sich Dagmar in ihren stets weit ausgeschnittene Oberteilen vorbeugte und dabei dann einen tiefen Einblick auf ihre beiden nackten Brüste bot,wurde so ziemlich jedem die Hose zueng.

Sie genoss diese Blicke dann jedesmal .

Sie eregten sie und manchmal lies sie dann sogar zu,das ihre beiden kleinen,dunklen Nippel sichtbar dabei wurden,die sich unter den fremden Blicken dann auch rasch versteiften und hart aufrichteten.

Wir kamen früher und standen dann in der Schlange ganz vorne und kamen so auch zusammen mit den ersten in die Kabine.

Uwe hatte das empfohlen,denn die Gondel war nun richtig voll und wir standen ganz hinten dicht an dicht an einem der Plexiglas Fenster.

Dagmar war dabei zwischen uns beiden ein bisschen eingeklemmt,aber das machte uns nichts aus.Sie lehnte sich von der Seite an mich und küsste mich als die Fahrt rumpelnd und schaukelnd los ging.

Die Fahrt sollte 25min dauern und es wurden lange 25min.

Schon kurz nach der Abfahrt spürte ich,wie sich meine Frau fester an mich drückte.

Es schaukelte wieder,das aber war mir nur recht,denn ich genoss Dagmars Nähe,

spürte die pralle Fülle ihrer schweren Brüste und legte meinen Arm um ihre Schulter.

Wir blickten hinaus und dann spürte ich, wie sie sich noch deutlich fester an mich drückte.Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals.

Er war schwer und sie stöhnte jetzt,ganz leise,während sich ihre Hand in meinen Arm ...