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Fette Rache 05
Datum: 12.08.2023, Kategorien: Fetisch
... Waschlappen zu holen. "Geht es etwas besser?" fragte ich sie, nachdem sie sich das Gesicht gewaschen hatte. "Ja, danke." Sie lächelte mich an. "Das freut mich." Ich streichelte sanft ihre Wange. Plötzlich zog sie mich an sich heran und küsste mich auf die Wange. "Du bist wirklich ein Schatz." "Ja na, selbst ein Fettkloß hat manchmal seinen Nutzen." Sie streichelte sanft meinen Bauch. "Sei doch nicht so hart mit dir, du hast wirklich eine Menge innerer Qualitäten. Du bist wirklich warmherzig, sanftmütig und verständnisvoll...Normalerweise bin ich nicht so offen, aber bei dir fühle ich mich so richtig angenommen. Es spielt doch wirklich keine Rolle, dass du so dick bist." "Sag das nicht. Es ist wirklich schwer so fett zu sein, besonders wenn du den ganzen Tag auf den Beinen bist. Vom Aussehen ganz zu schweigen." "Sicherlich ist es nicht leicht, aber ich würde gerne mit dir tauschen." Wir saßen noch ein paar Minuten zusammen und hielten uns in den Armen. Danach musste sie zu ihrer nächsten Sitzung. Zeit zum Reflektieren. Ich schaute auf meine fetten Beine und dicken Füße. Wie abstoßend. Warum kann ich mich nicht darüber freuen, dass sie gesund sind? So schön Julias Beine auch sind, was nutzt es, wenn ...
... man nicht laufen kann. Vielleicht liegt es daran das man es für selbstverständlich hält? Wendy und Julia konnten sich über ihre schönen Beine nicht freuen. Etwas anderes was mich erstaunte war, dass sowohl Wendy als auch Julia sich so leicht und schnell an mich anschmiegten und sich an meiner Schulter so wohlfühlten. Bei Männern war immer ich es gewesen, die sich anlehnen wollte. Die Kerle die ich kannte wollten allerdings immer nur Sex und hatten kein Interesse an emotionaler Nähe. Irgendwie viel schöner mit Frauen zusammen zu sein. Was mich allerdings etwas besorgte war, dass sich weder bei Wendy noch bei Julia meine Hormone regten. Ob sie von all meinen Fettmassen erdrückt wurden? Nach dem Abendessen trafen wir uns im Park. Ich setzte mich auf eine Bank und sie blieb in ihrem Rollstuhl. Sie nahm meine Hand und streichelte sie sanft. "Sag mal, wie bist du eigentlich so dick geworden?" Ich hatte die Frage irgendwie erwartet und mir eine Ausrede zurechtgelegt. Ich kannte sie noch nicht lange genug um ihr die Wahrheit zu erzählen. "Ich musste eine Zeitlang Kortison schlucken und danach kam dann noch Kummerspeck dazu. Dazu kam noch ein Mangel an Selbstkontrolle..." "Was wiegst du eigentlich?" "107kg." Fortsetzung folgt