Ein Reiserlebnis
Datum: 14.08.2023,
Kategorien:
Verführung
... Schwanz und an meinem Sack zu spüren. Zum Glück hatte ich mein Hintertürchen bereits gut ausgespült, deshalb genoss ich auch, als zunächst ein Finger und dann auch zwei und drei Finger anfangs zart, aber dann doch fordernd in meinen Anus eindrangen. Für das weitere Liebesspiel trocknete ich mich schnell ab, schließlich wollte ich auch dich verwöhnen und mir weitere eigene Lust gönnen. Du hattest dich bereits auf das Bett gelegt, dein Schwanz war schon stattlich erigiert, ich kam dazu und war ganz geil darauf deinen großen Harten auch selber in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Dein Luststab fühlte sich gut an, er pulsierte richtig und der Geilsaft quoll hervor. Diesen Saft müsste ich einfach kurz kosten, du warst dazu bereit und ich schlürfte dieses Elixier. Das machte mich noch geiler als ich schon war, deshalb wollte ich dich baldigst in deine bereite bestens gespülte Arschvotze penetrieren. Dazu drehte ich dich in die Seitenlage, damit ich bequem in dich eindringen konnte. Du konntest es auch kaum erwarten, dass ich dich von hinten besteige - zu lange hattest du davon geträumt meinen Dicken hier zu spüren und von mir gefickt zu werden. Anfangs war es etwas mühsam, aber nach ein paar Stößen hatten wir den Rhythmus gefunden und gaben uns der gemeinsam Lust hin. Wir keuchten und spornten uns gegenseitig an um das gemeinsame Finale zu erreichen, zu groß war die Gier einen tollen gemeinsamen Orgasmus zu erreichen, aber ein harter Männerarsch ist doch etwas anderes als ...
... eine saftige Vagina, deshalb rammelten wir wie die wilden Kaninchen geraume Zeit bis wir total ausgepowert und befriedigt aufs Bett sanken. Es war wieder echt schön, so erfüllt zu sein - unsere Herzen schlugen wie wild und wir streichelten und gegenseitig um das Erlebte noch weiter auszukosten. Nach dem Duschen schliefen wir dann selig ein - ein wundervoller erfüllter Tag ging zu Ende.
Bei all den Aktivitäten im Hotelbett bei dem wir uns gegenseitig erotisch verwöhnten mit Eier kneten, wichsen, blasen, fingern und ficken, kam bei uns die Frage, ob wir nun schwul wären, eigentlich gar nicht auf. Wir liebten es, diese erotischen Manipulationen aneinander zu praktizieren aber so etwas wie Liebe oder das Bedürfnis uns zu küssen kam bei uns nicht in Frage. Wir verglichen es eher mit der Zeit unserer Pubertät in der wir erste Erfahrungen mit gleichaltrigen Jungs gemacht hatten. Wir machten damals Wichs- wettbewerbe: Wer hat den Längsten, den Härtesten, wer kommt am schnellsten, wer kann am weitesten spritzen und wer kann öfter als einmal abschießen?" So ähnlich schien es uns jetzt zu gehen als wir uns gegenseitig aufgeilten um wenigstens ein wenig Ersatz für den entfallenen Sex mit unseren Frauen zu haben. Schon während des Tagesablaufs, wenn wir unterwegs waren, machten wir uns gegenseitig scharf indem wir unsere Sex-Episoden erzählten und uns unsere heimlichen Wünsche anvertrauten. Zusätzlich hatte ich schon am Morgen einen Spitzbusen-BH angezogen, den ich den ganzen Tag über ...