Monika 's Baby
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... abfüllte!
»Verdammt!« grunzte er und merkte, dass er es selbst gleich nicht mehr zurückhalten konnte.
Er erhöhte jetzt sein Tempo bis ins Unermessliche und nagelte den Arsch seiner Mutter ins quietschende Bett, während ihre Hände und ihre Beine ihn umklammerten.
»Spritz in mir ab! Los, mach schon, Bernd!« ermutigte sie ihn.
»Ich kann nicht... Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Uuuuhhhhggggmmm!« ächzte er laut, als seine Eier explodierten und sein Sperma tief in ihr Innerstes jagten.
»Oh, jaaahhh... So ist es gut, Bernd!« sagte sie siegreich, während er ihr Inneres mit dicken Spritzern durchnässte. »Gib mir alles, Schätzchen.«
Er ließ seinen Orgasmus ausklingen und blieb nackt auf seiner Mutter liegen. Seine Eier schmerzten etwas nach der zweiten Entladung an diesem Morgen, aber er war überhaupt nicht unglücklich, dass er die Wette verloren hatte.
* * * * *
Später lag er neben ihr, während sie einzunicken begann.
»Mama?«
»Ja?«
»Hast du gemeint, was du gesagt hast? Über deinen Wunsch, mir und Monika zuzuschauen?«
»Ich weiß es nicht, Bernd... Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe.«
Bernd war sich sicher, dass sie es so gemeint hatte, aber dass sie es jetzt nicht mehr wahr haben wollte. Vielleicht dachte sie, dass es zu unverschämt war, aber Bernd fand die Idee ziemlich erregend.
Er überlegte es sich in seinen Gedanken, wie man es in die Tat umsetzen könnte, während er seine erschöpfte Mutter festhielt, als sie ...
... einschlief.
**
»Schatz, wenn man einen Topf beobachtet, dann kocht er nie.« sagte Sylvia zu ihrem nervös hin und her laufenden Sohn.
Es war 11:30 Uhr vormittags am Donnerstag, und sie waren beide im vorderen Zimmer des Hauses und warteten auf die Ankunft von Monika.
»Ha, ha.« sagte ihr Sohn, während er aus dem Fenster schaute. »Glaubst du, dass sie wenigstens rechtzeitig hier sein wird?«
»Sie wird schon kommen. Ich habe noch heute Morgen mit ihr gesprochen, und sie wird ganz sicher kommen. Warum wartest du nicht oben in deinem Zimmer? Du kannst dich schon mal bereit machen.«
Bernd schaute sie an und schenkte ihr ein Lächeln. 'Bereit machen' bedeutete, dass er sich ein paar schmutzige Zeitschriften ansehen sollte, so dass er in einem erregten Zustand zum Bett kommen würde. Sylvia war der Meinung, dass das für Monika weniger peinlich sein würde.
»Okay, Mama.« sagte Bernd. Er machte sich auf den Weg, um nach oben zu gehen, aber er hielt in der Türöffnung noch einmal an, um zu sagen: »Aber wenn das Kleine von Monika erst einmal da ist, wirst du diejenige sein, die später den Rest bekommt.«
Ich wünsche mir fast, dass Monika nicht auftaucht, dachte Sylvia, nachdem er nach oben verschwunden war. Sie legte die Zeitschrift weg, die sie durchgeblättert hatte, und bewegte sich selbst zum Fenster hin.
Die letzten beiden Tage waren sehr sonderbar gewesen. Sie hatte ihren Sohn noch nie so sehr gebraucht wie jetzt, seit sie ihre Idee Monika vorgeschlagen hatte.
Man hätte denken ...