Monika 's Baby
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... könnte?« fragte Monika.
»Nein, aber ich habe oben ein Gleitmittel, wenn du keines dabei hast.«
»Du musst wissen, dass ich nicht im Traum daran gedacht hätte, Sylvia... Ich muss dir sogar ein kleines Geständnis machen.
Seit ich hier sitze, fühle ich mich so aufgeregt, als wäre es die erste Nacht in meinen Flitterwochen. Ich will sagen, mein Körper ist ziemlich... erregt.«
Mein Gott, sie sagt mir gerade, dass sie wegen Bernd ganz feucht ist, dachte Sylvia.
»Monika, äh... Das kann ich gut verstehen, meine Liebe. Du denkst gerade daran, ein Kind zu bekommen... Das ist alles.« erklärte es Sylvia ihr.
»Ja.« stimmte Monika zu.
»Weißt du, wir vollziehen hier einen Drahtseilakt, meine Liebe.« fuhr Sylvia fort.
»Es ist für uns ganz natürlich, dass wir wegen des sexuellen Akts etwas aufgeregt sind. Das ist bei uns auch so, wenn wir nicht gerade versuchen, schwanger zu werden. Aber hier sollten wir versuchen, ein bisschen professionell vorzugehen, was nicht gerade natürlich ist...
Also musst du dir nichts dabei denken, wenn du Gefühle entwickelst, die du gewöhnlich während des Koitus fühlst. Das ist nur natürlich.«
»Juhu! Sylvia, ich bin so froh, dass du verstehst, was ich durchmache... Es gibt aber noch etwas, das mir Angst macht. Was ist, wenn... ich den Vorgang mit Bernd so sehr genieße, dass ich äh... einen Orgasmus habe?« gestand Monika.
Sylvia begriff, dass es neben Monika 's Baby-Wunsch noch eine andere Dynamik gab. Sie konnte sich auch täuschen, ...
... aber sie glaubte, dass sich Monika darauf freute, von Bernd aus anderen Gründen gefickt zu werden.
»Monika, das könnte zwar passieren, aber daran wäre nichts Unrechtes, wenn es tatsächlich so weit kommen würde. Ich muss nicht dir erzählen, wie gut es sich anfühlen kann. Du bist ja nicht gekommen, um Bernd die Hand zu schütteln!« scherzte Sylvia, und Monika lachte erneut. »Außerdem könntest du ja von Christian träumen. Stimmt 's?«
»Sylvia, du bist so cool.« sagte Monika. »Ich bin froh, dass ich deinen Sohn geheiratet habe.«
»Du weißt, wie gern ich dich in unserer Familie habe.« antwortete Sylvia und tätschelte ihre Hand. »Bist du bereit nach oben zu gehen?«
»Sicher.«
Monika stand mit ihrer Tasche auf, und sie gingen zusammen nach oben.
* * * * *
Monika zog das Nachthemd über ihre Hüften nach unten und fasste nach oben, um ihr die Haare aus dem Halsausschnitt des Nachthemds zu ziehen. Die Shorts und die Bluse, die sie getragen hatte, wurden ordentlich auf dem Schränkchen im Bad neben Sylvias Schlafzimmer aufgetürmt.
»Mein Gott, beruhige dich.« flüsterte sie nachdenklich.
Ihre Nippel waren mehr als offensichtlich durch den Stoff des Nachthemdes. Sie wünschte, dass sie einen Büstenhalter mitgebracht hätte. Und unter dem Hemd prickelte ihre Möse aufgrund der Feuchtigkeit.
Das ist ja ganz anders wie in deinen Träumen, sagte sie zu sich selbst.
Sie öffnete die Tür und ging in Sylvias Schlafzimmer, wo ihre Schwiegermutter auf ihrem Bett saß.
»Dieses ...