Monika 's Baby
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... gemacht, uns zuzuhören?« fragte Bernd mit einem Blinzeln, während er den Brotbeutel verschloss.
»Was denkst du?« sagte sie ausweichend.
Sie wehrte sich dagegen, ihm zu erzählen, wie es sie angemacht hatte, als sie das Stöhnen von Monika und das Quietschen des Betts gehört hatte.
»Ich glaube, dass es dir gefallen hat, Mama.« sagte er und kam auf sie zu.
Er war acht Zentimeter größer als sie, so dass sie ihren Kopf ein bisschen zurückbeugen musste, um ihm weiter in seine Augen schauen zu können. In ihnen sah sie eine Menge Unfug, selbst jetzt nach dem befriedigenden Sex, den er gerade oben gehabt hatte.
»Ich wette, dass ich dich auch ganz scharf gemacht habe.«
Er fasste durch ihre Bluse nach ihren Brüsten, und sie konnte ihn nur davon abbringen, indem sie ihn mit ihrer Hand schlug.
»Nicht hier, Bernd. Nicht hier, wo uns jemand sehen könnte.«
Eine ihrer größten Ängste war, dass jemand von einem benachbarten Haus sie und ihren Sohn beobachten würde, wenn sie etwas verbotenes taten. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, weil die Häuser in ihrer Nachbarschaft auf großen Grundstücken standen. Aber es war einfach zu riskant.
»Außerdem ist Monika oben.«
»Sie liegt noch auf den Kissen?« Er bezog sich auf die erhöhten Hüften.
»Ja, aber...«
»Dann müssen wir uns keine Sorgen wegen ihr machen.« sagte er und drückte sie mit seinem Körper gegen den Küchenschrank.
»Bernd, hör auf damit!«
»Psssst... Ich will dich einfach nur überprüfen.« sagte er ...
... mit einem Glucksen.
Seine rechte Hand bewegte sich zu ihrem bloßen Bein unterhalb des Saums ihres Rocks. Er begann sie auf ihrem Schenkel aufwärts zu schieben, wobei sein Handgelenk die Vorderseite ihres Rocks dadurch anhob.
Sie machte keine weitere Bewegung, um ihn zu stoppen. Er war noch ganz aufgeregt, Monika gevögelt zu haben, und sie hatte keine Möglichkeit, ihn los zu werden, selbst wenn sie es gewollt hätte.
Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um sich festzuhalten, während er seine Finger in das dünne Baumwoll Höschen gleiten ließ, das ihre Möse bedeckte.
»Ich spüre, dass du hier ein bisschen feucht bist.« sagte Bernd mit einem verschlagenen Lächeln.
Sie verhielt sich ruhig, als er seine Finger in die Hinterseite ihres Höschens krallte, aber sie zog tief die Luft ein, als er mit einem Finger in ihre Muschi eindrang.
»Hübsch und glitschig, Mama... Hast du es dir selbst mit dem Finger besorgt, während du uns zugesehen hast?«
»Nein... aber ich wollte es.«
Sie fühlte sich nicht unheimlich verlegen, als sie ihm das jetzt erzählte. Sie konnte nicht bestreiten, was er mit seinem Finger fühlte.
Bernd beugte sich von ihr weg und zog seinen Finger aus ihrer verbotenen Spalte. Er nahm sie an der Hand und fing an, sie durch die Küche zu ziehen.
»Was machst du da?« fragte sie.
»Komm schon... Komm wieder her.«
Er schleppte sie durch den hinteren Teil der Diele, in dem ihre Waschmaschine und ihr Trockner standen, bis ins hintere Badezimmer und ...