1. Monika 's Baby


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... kommen konnte.« sagte sie und hoffte auf eine Erklärung.
    
    »Wir sagen es ihr, Mama.« sagte Bernd, der an der langen Seite des Kaffeetischs stand und seine Hände auf seine Hüften aufgestützt hatte.
    
    »Du wolltest es doch schon immer jemand erzählen. Ich glaube, dass Monika uns schon richtig verstehen wird.«
    
    Bernd zwinkerte ihr tatsächlich zu!
    
    »Ich denke, dass wir ihr alles ganz offen erzählen sollten. Keiner von uns kann es irgendeinem anderen weitersagen, so dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Monika, Mama und ich vögeln jetzt seit ungefähr eineinhalb Jahren miteinander.
    
    Ich habe mich zuerst an sie herangemacht... sie ist eine sehr gut aussehende Mutter und ich denke nicht, dass man das wegdiskutieren kann. Der Gedanke, es mit ihr verbotenerweise zu treiben, machte mich an... und es ist schöner als ich es mir jemals hätte vorstellen können... sie zu ficken, meine ich.«
    
    Monika blickte zu Sylvia, die am anderen Ende der Couch saß. Sylvia schaute erst zu ihr und dann wieder zurück zu ihrem Sohn, während er fortfuhr.
    
    »Mama hat mich bis jetzt recht kurz gehalten. Ich durfte sie nur einmal oder zweimal pro Woche ficken. Aber dann hatte sie die Idee, dass ich versuchen könnte, dir ein Kind zu machen. Seitdem will sie mich die ganze Zeit... Die Sache mit dem Baby erregt sie ungemein.«
    
    »Bernd, muss das sein...« sagte Sylvia, und ihre Stimme klang aufgebracht.
    
    »Sylvia, es ist okay.« sagte Monika. »Bernd hat schon recht. Warum sollten wir ...
    ... Geheimnisse voreinander haben?« Sie beschloss, auch eines ihrer Geheimnisse preis-zu-geben.
    
    »Ich will euch beiden hier und jetzt sagen, dass ich diesem Befruchtung 's Plan zuerst nur zugestimmt habe, weil ich ein Kind wollte. Und ich tue es noch. Aber als wir oben waren...
    
    Nun, es hat mich überrollt. Es war mir klar, dass ich einige Gefühle für Bernd hatte, auch solche, die mir gar nicht bewusst waren, weil ich die ganze letzte Woche diese wilden sexuellen Träume von Bernd hatte...
    
    Ich meine wirklich wild. Also, ich bin nicht nur mit ausschließlich guten Absichten hierher gekommen, wie ihr vielleicht gedacht habt... Ich bin auch hergekommen, um Sex zu haben... jedenfalls mehr Sex, als er zur Zeugung notwendig gewesen wäre.«
    
    »Ja, du warst ja richtig heiß!« sagte Bernd, ging zum Kaffeetisch und setzte sich so darauf, dass er beiden ins Gesicht sehen konnte. »Ich habe es Mama schon erzählt, wie du abgegangen bist, als ich ihn dir reingesteckt habe.«
    
    Bernds Offenheit gegenüber diesem Thema war für Monika ziemlich stimulierend. Sie hätte nie gedacht, dass sie etwas derart persönliches in Gegenwart von Sylvia zugeben würde. Aber sie machte es.
    
    »Das ist wahr... Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich dachte, dass ich es können würde, und deshalb habe ich dir gesagt, dass ich mir Sorgen machte, Sylvia.«
    
    »Bernd hat diese Wirkung auch auf mich.« sagte Sylvia und begann sich zu öffnen. »Ich glaube, dass ich euch mein Herz auch ausschütten sollte, da ihr beide so ...
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