Cindy - Das Wiedersehen mit dem Teeniemädchen
Datum: 15.08.2023,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
Erstes Mal
Mein Telefon vibrierte in der Hosentasche.
Eine Nachricht von Cindy: ‚Bitte komm’ heute Nachmittag zu mir nach Hause! Ich bin dann alleine, wir müssen dringend reden!‘
Mein Herz blieb praktisch stehen und mein Blut gefror in meinen Adern. Ach du Scheiße, was will Cindy jetzt von mir? Vor drei Wochen hatten wir es im Reitstall heimlich getrieben. Seitdem hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihr.
Es war sehr geil dieses 18 jährige Teenie zu vernaschen. Sie hatte mich regelrecht verführt und ich hatte ziemlich stark in ihr enges Fötzchen gespritzt. Sie sagte zwar, sie nähme die Pille aber könnte es dennoch sein, dass ich sie geschwängert hatte?
Ich schrieb zurück und fragte was denn los sei, aber sie antwortete nur kryptisch, dass es kompliziert wäre und sie es mit mir persönlich besprechen müsste. So ist das wohl, wenn man eine Affäre mit einem Teenie anfängt, dachte ich mir. Die jungen Dinger können nicht einfach mal zum Punkt kommen oder überlegen wie ihre Textnachrichten verstanden werden konnten.
Ich muss wohl ziemlich bleich geworden sein, denn meine Frau fragte mich kurze Zeit später ob ich jetzt krank werden würde. Schließlich hatte ich die letzten Tage meine an Grippe erkrankte Familie versorgt.
Diese Annahme meiner Frau nahm ich zum Anlass und erklärte so gleich, dass es mir eigentlich gut ginge, ich mich aber etwas schwach fühlen würde und deshalb sicherheitshalber heute Nachmittag mal meinen Hausarzt aufsuchen werde. Wenigstens ein gutes Alibi, ...
... dachte ich und versuchte mich zu beruhigen.
Ich duschte und zog mir frische Kleidung an, so wie es sich für einen Arztbesuch gehörte. Nachmittags fuhr ich dann zu Cindy und klingelte an ihrem Haus. Sie öffnete und bat mich mit ernster Mine herein. Sie trug eine pinke Hotpants aus Nicki Stoff und ein weißes T-Shirt. Kein Make-up. Da sie keinen BH trug konnte ich ihre dicken Brüste und ihre rosa Nippel durch den Stoff recht gut erkennen. Sie lief auf weißen, rosa geringelten Socken mit Rüschen herum. Sehr mädchenhaft, wie ich dachte.
Sie entschuldigte sich für ihr Aussehen und erklärte, dass sie eben erst geduscht hatte und sie mich eigentlich etwas später erwartete.
Ich lächelte und sagte ihr, dass sie so oder so wirklich toll aussähe. Offensichtlich hatte ich sie damit etwas in Verlegenheit gebracht. Sie sah mich etwas geniert an, aber ich konnte erkennen, dass ihr diese Schmeichelei durchaus gefiel. Sie führte mich ins Wohnzimmer.
‚Geht es dir nicht gut.‘ fragte sie mich, umarmte mich und küsste mich auf die Wange.
Ich stotterte: ‚E-e-es geht so. Deine Nachricht hat mich etwas aus der Bahn geworfen. Ist bei DIR alles in Ordnung?‘
Sie lächelte: ‚Ja, alles in Ordnung. Keine Sorge, ich bin nicht Schwanger. Ich hatte schon meine Tage in der Zwischenzeit bekommen. Tut mir leid, wenn ich dich in Panik versetzt habe, aber unser gemeinsames Erlebnis geht mir nicht mehr aus dem Kopf und deshalb muss ich mit dir reden. Um die Fronten zu klären, verstehst du?‘
Ich ...