1. Der Traum


    Datum: 15.08.2023, Kategorien: Erstes Mal

    Neulich hatte ich einen Traum:
    
    Ich war allein zuhaus. Ich hatte gerade geduscht, mir die Pussy, deine Beine und die Achseln rasiert und saß nur mit einem Bademantel bekleidet in der Küche, um dort eine Tasse Kaffee zu trinken und die Zeitung zu lesen.
    
    Es klingelte an meiner Wohnungstür.
    
    Da ich annahm, es wäre eine Freundin, die viel zu früh bei mir aufgetaucht sei, drückte ich den Türöffner für die Haustür, öffnete die Wohnungstür, ließ diese geöffnet stehen und setzte mich wieder in die Küche.
    
    Als ich Schritte in meinem Flur hörte, rief ich: hier in der Küche, Birgit.
    
    Aber es war nicht Birgit, es war ein Mann in Handwerkerkleidung, der in der geöffneten Küchentür stand, zwei weitere Männer standen unschlüssig im Flur.
    
    Ich war zunächst erschrocken, der Mann bemerkte das und sagte freundlich: keine Angst, wir sollten hier zwei Schränke abholen, ist doch hier die Wohnung Buschmann, oder?
    
    Er machte einen netten und höflichen Eindruck, so dass ich mich wieder beruhigte und antwortete: nein, Buschmann ist eine Etage höher, ich heiße Voigt.
    
    Er sagte mit einem Grinsen im Gesicht: ok, Frau Voigt, dann würde ich aber nicht einfach so fremde Männer in die Wohnung lassen insbesondere nicht, wenn sie nur einen Bademantel tragen und darunter vermtl. nackt sind. Übrigens, sehr hübsche Brust, die da aus ihrem Bademantel herauslugt.
    
    Erschrocken und sehr peinlich berührt, sah ich nach unten und tatsächlich, mein Bademantel hatte sich oben geöffnet und meine linke ...
    ... Brust schaute vorwitzig in die Welt. Schnell zog ich den Bademantel zurecht, bedankte mich aber auch für sein Kompliment.
    
    Der Mann drehte sich um und ging zu den anderen beiden Männern, die unschlüssig im Flur meiner Wohnung standen. Die Wohnungstür hatten sie geschlossen.
    
    Ich lief hinterher und wollte gerade an den Männern vorbeigehen, um die Wohnungstür zu öffnen, damit sie die Wohnung verlassen könnten, als sich der Gürtel meines Bademantels am Werkzeuggürtel des Mannes, mit dem ich gesprochen hatte, verfing und mir der Bademantel, weil ich sehr schnell gelaufen war, mit einem Ruck nach hinten gezogen wurde, so dass ich den Bademantel gerade noch so über den Schultern hatte, aber vor der Männern praktisch völlig nackt dastand.
    
    Ich war von dieser Situation so überrascht und peinlich berührt, dass mir sofort die Tränen herunterliefen vor Scham. Der Mann löste den Gürtel meines Bademantels von seinem Werkzeuggürtel, schloß meinen Bademantel mit dem Gürtel und nahm mich tröstend in seine Arme: Frau Voigt, sie brauchen doch nicht weinen, das war doch nicht so schlimm.
    
    Er führte mich wieder in die Küche und sprach dort weiter tröstend auf mich ein. Ich beruhigte mich in seinen starken Armen schnell und merkte dabei, wie eine innere Wärme sich in meinem Körper ausbreitete. Irritiert von dem Gefühl schlang ich wohl meine Arme auch um den Mann.
    
    Der sagte leicht erheitert: aber Frau Voigt, was soll das denn jetzt werden?
    
    Mit tränenfeuchten Augen sagte ich ihm tief in ...
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