Tanja und der Einbrecher-Kapitel 08
Datum: 16.08.2023,
Kategorien:
Transen
Kapitel 8 -- Einkaufen und ins Kino
Die Nacht über wurde Tanja wieder beschallt von angenehmer Musik, die sie gar nicht mehr störte. Im Gegenteil, sie schlief sogar noch besser dabei. Um 10 Uhr am nächsten Morgen war die Nacht allerdings schon wieder vorbei, denn Tanja wurde von ihrem Meister geweckt.
„Aufstehen, meine Kleine, wir haben gleich einen Termin!"
Tanja schaute erst etwas müde aus der Wäsche, gehorchte jedoch. Sie fragte nicht mehr nach, was auf dem Programm stehen würde. Sie hatte sich nicht nur damit abgefunden. Jedes bisherige Programm hatte auch immer seine sehr sinnlichen, aufregenden und zufrieden stellenden Seiten gehabt, die sie liebte.
„Ich habe dir etwas zum Frühstücken vorbereitet. Halt dich ran, damit die Zeit nicht zu knapp wird!"
Tanja gehorchte und ging in ihrem Nachthemd, was sie gestern Abend noch neu angezogen hatte, in die Küche, wo wirklich bereits alles auf sie wartete. Da sie ihren Meister nicht zu sehr ärgern wollte, hielt sie sich ran und war nach einer Viertelstunde gut gesättigt. Ausruhen war allerdings nicht, ihr Meister hatte etwas vor.
„Lorena ist noch zum Einkaufen, wir haben also noch etwas freie Zeit, die wir nutzen wollen. Möchtest du gerne wieder ein paar Videos sehen?"
„Ja, Meister."
„Gut, dann los."
Alles war wie immer, wobei Tanja wieder einmal den Befehl bekam, sich nicht selbst zu berühren. Es fiel ihr zwar wie meistens schwer, doch sie schaffte es. Die Bilder waren anregend, aber insgesamt nicht ...
... so scharf, wie schon mal zuvor.
So schaffte es Tanja diesmal ohne einen Orgasmus durch das Programm. Sie fühlte sich hinterher etwas komisch, verspürte einen noch etwas größeren Hunger auf Schwänze in sich drin, im Arsch oder im Mund. Und sie war heiß auf Sperma.
Sehr lange dauerte die Session nicht, da holte sie ihr Meister schon wieder aus dem Raum heraus.
„Lorena ist wieder da, sie kümmert sich gleich um dich. Du duscht erst, dann gehst du in unser Schlafzimmer für die Vorbereitungen!"
„Ja, Meister."
Tanja gehorchte wie automatisch. Ihr Nachthemd ließ sie im Badezimmer und ging nackt rüber zu ihrer Herrin, die bereits auf sie wartete.
„Nicht so rumtrödeln, meine Kleine, wir haben viel zu tun!"
„Ja, Herrin."
„Gut, wir werden dich jetzt vorbereiten. Ich kümmere mich um deine Haare, du machst das restliche Make-up, wie du es gelernt hast! Ich will ordentliche Arbeit sehen, haben wir uns verstanden?"
„Ja, Herrin."
„Wie sitzen deine Brüste?"
Tanja schaute verwundert, sie hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass sie die Brustmaske auf ihrem Oberkörper trug. Nun schaute sie nach unten, wobei es kaum möglich war, sie noch zu erkennen. Selbst an die hübschen, weiblichen Brüste hatte sich das neue Mädchen schon gewöhnt.
„Gut, die Maske sitzt perfekt. Sie stört überhaupt nicht, Herrin."
„Das ist gut. Dann also an die Arbeit!"
Die beiden Frauen arbeiteten gut, beide wussten, was zu tun war. Tanja hatte beim letzten Mal sehr gut aufgepasst und ...