Eine seltsame Situation - Sexgeschichten

Eine seltsame Situation

... allen Regeln der Fickkunst. Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle.

„Jaa, jaaaa ich komme gleich. Besorge es mir und stoß in mir zu, ich will das du in mir kommst.“, stöhnte sie und dann zuckte sie und er schrie auf, verlor die Kontrolle über seinen Körper und stiess immer wieder tief in sie rein und pumpte seinen Samen in sie rein. Ich konnte sehen wie die Eier

sich zusammenzogen und entspannten, er pumpte lange nach und Lea stöhnte und stöhnte sie hat es bestimmt gespürt wie er in ihr gespritzt hat. Nach einer kurzen Erholung zog er seinen Schwanz raus und es lief aus Lea Pussy aus. Sie stand auf und die beiden küssten sich.

Ich wollte nicht erwischt werden und ging leise in mein Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Ich schlief schnell ein.

Am nächsten Morgen sah Lea bereits in der Küche als ich kam, aber kein Mann hier.

„Guten Morgen Mam. Wie war die Party gestern?“, fragte Lea mich.

„War nicht so gut.“

„Kein Mann für dich dabei?“

„Ne, leider nicht. Wie war den dein Abend?“, fragte ich neugierig.

„Frag nicht, du hast es doch gesehen!“, sagte Lea und schaute mich an.

„Mhh, was meinst du?“

„Du hast doch zugeschaut wie mich Roland gefickt hat. Ich habe es doch bemerkt.

Ist doch auch nicht schlimm. Wie findest du ihn? Hat er nicht einen geilen Schwanz?

Der fühlt sich echt geil an“.

So hatte ich meine Tochter noch nie reden gehört, aber ich glaube das aus der kleinen Tochter eine erwachsene Frau geworden ist die genau weiß was sie will und das auch kriegt.

Vielleicht leiht sie ihn mir mal aus.