Luis und Lea – Teil 02 - Sexgeschichten

Luis und Lea – Teil 02

... zwirbelte sie zwischen Zeigefinger und Daumen.

Heike sah, wie tief der Kopf ihrer Tochter zwischen den Schenkeln ihres Vaters steckte. Erhard gab seiner Tochter ein Zeichen, sich das dort unten mal selbst anzuschauen. Als Heikes Kopf neben dem ihrer Tochter auftauchte, hob Lea den Kopf. „Danke Mutti, dass ich dabei sein darf" hauchte sie Heike entgegen und küsste sie auf den Mund. Es schmeckte nach Erhards Schwanz. Lea hatte ihr Saugspiel am Hoden ihres Opas fortgesetzt und Heike sah, dass ihre Nase dabei Erhard heiße Luft auf den Anus blies.

„Leck ihm doch mal über das Runzelloch" forderte sie Lea auf. Die rümpfte aber die Nase und schüttelte mit dem Kopf. Erhard, der das gehört hatte zog sich mit beiden Händen seine Pobacken auseinander, damit Lea auch überall gut drankommen konnte.

Jetzt war seine zuckende Rosette deutlich zu sehen. Wie die Lippen eines kleinen Mundes wölbte sich der Schließmuskel. „Okay, dann rotz ihm auf das Poloch und steck ihm einen Finger rein, du wirst sehen, dann geht er ab" gab Heike ihrer Tochter den nächsten Ratschlag.

Dieser Aufforderung kam Lea nach und als sie mit ihrem Zeigefinger in Opas Darm wühlte, ein Ei in ihrem Mund hatte und mit einer Hand seinen steifen Schaft so sehr wichste, dass die Vorhaut schon ganz rot war, entlud sich Erhard mit einer kräftigen Samenfontäne, die Lea, Heike und ihn selbst besudelte. Das tiefe kehlige Stöhnen von Erhard glich dabei dem Brunftschrei eines Hirsches.

Erhard war klar, dass es nun an ...

... ihm war, sich bei Lea zu revanchieren. Er überlegte kurz, dann dachte er, dass es Lea vielleicht genauso lieben würde wie ihre Mutter, wenn er sich wie wild an ihrer Fotze festsaugen würde.

Erhard griff sich mit beiden Händen die strammen Pobacken von Lea und hob sie etwas an, so dass er über seinem Kopf die ganze Pracht der jungen Pflaume bestaunen konnte. Zielsicher setzte er seine Lippen so auf die Schamlippen, dass er sich regelrecht festsaugen konnte. Den Kitzler malträtierte er, indem er ihn mit seiner Zunge an seine Zähen drückte. Er schüttelte seinen Kopf wild hin und her, ohne dabei seinen festgesaugten Mund an Leas Schlitz zu lockern.

Lea quiekte und schrie wie am Spieß, als es ihr mit Wucht kam, konnte sie auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren und neben ihrem reichlichen Mösensaft spritzte sie ihrem Opa auch etwas Pipi in den Mund.

Als ihre Erregung etwas abgeklungen war und ihr Opa sein Saugmaul von ihrer Fotze genommen hatte, drehte sich Lea herum und kuschelte sich an Erhards Schulter. „Sorry Opa, das wollte ich nicht, aber ich konnte es nicht mehr halten" entschuldigte sich Lea mit verlegener Stimme bei ihrem Opa. Noch bevor Opa ihr antworten konnte, wollte Heike wissen, was passiert war.

„Ach nicht weiter schlimm, die Kleine hat beim Orgasmus gepisst" wiegelte Erhard ab.

Heike lachte laut auf und kommentierte „Sei doch ehrlich, das hat dir doch besonders gut gefallen"

„Naja, ekelig fand ich es jedenfalls nicht" lächelte Erhard seine Enkelin ...