Deal mit meinem besten Kumpel 10
Datum: 18.08.2023,
Kategorien:
Transen
Der Deal mit meinem besten Kumpel 10 -- Der Waldspaziergang
Wenig später lag ich allein in meinem Bett und lies den Abend in meinem Kopf nochmal Revue passieren. Hatte ich wirklich alle Hemmungen verloren? Ich hatte gerade einen Schwanz geblasen der zuvor noch in meinem Darm gesteckt hatte. Und es wäre gelogen zu behaupten das es mir keinen Spaß gemacht hätte.
Ich musste mir wohl eingestehen das ich diesem Schwanz schon fast hörig geworden war. Oder war es der Kerl an dem dieser Schwanz hing? Ich konnte, oder wollte mir diese Frage nicht beantworten.
Alles hatte ja mit reinem Sex begonnen. Druckabbau, wie Martin es so schön betitelt hatte. Aber in der Zwischenzeit waren da von meiner Seite definitiv Gefühle mit im Spiel. Und war nicht genau das die Definition von „Schwul-sein"?
Ich versuchte diese Gedanken irgendwie aus meinem Kopf zu bekommen. Wie gerne hätte ich mich jetzt abgelenkt, in dem ich mir eins von Jessis Spielzeugen in den Körper geschoben hätte. Aber die waren ja nicht mehr da.
Aus dem Nebenzimmer hörte ich Martin schnarchen. Er schlief den Schlaf der Gerechten. War ja auch klar, er war heute Abend zweimal gekommen.
Wieviel Sperma ich wohl schon in den letzten Wochen in mir aufgenommen hatte, kam es mir in den Sinn? Da dürfte wohl schon einiges zusammengekommen sein, rechnete ich mir aus. Aber es war ja auch egal. So wie es gerade aussah, würde da auch noch einiges dazu kommen die nächsten Tage.
Ich beschloss es bei dieser Vermutung zu ...
... belassen und endlich zu schlafen. Das gelang mir dann auch nach einer gefühlten Ewigkeit.
Der nächste Morgen begann, wie der andere geendet hatte. Als ich das Badezimmer betrat, kam Martin gerade aus der Dusche. Sein Körper war noch ganz nass und ein paar Tropfen Wasser rannen über seinen Oberkörper nach unten.
Er trocknete sich gerade mit einem Handtuch den Hintern ab, was seinen Penis hin und herschwingen ließ. Sofort merkte ich wie mein Schwanz in meinem Höschen hart wurde.
Na du, Lust auf einen Morgen Quicky, fragte Martin und hatte wieder dieses süffisante Grinsen in seinem Gesicht.
Ne, sorry, das wird nix werden, sagte ich mit hörbarer Enttäuschung in meiner Stimme. Ich bin noch nicht vorbereitet. Und ich will keinen „Unfall" provozieren. Gab ich kleinlaut von mir.
Martin wirkte enttäusch. Ich machte einen Schritt auf Ihn zu und griff mit meiner rechten Hand nach seinem besten Stück und begann ihn ganz vorsichtig zu wichsen. Dabei sah ich ihm tief in die Augen.
Es gibt ja aber noch andere Möglichkeiten, flüsterte ich Ihm zu. Dabei ging ich vor Ihm in die Knie. Wieder blies ich Ihn mit Leidenschaft. Martin quittierte meine Behandlung mit einem tiefen Stöhnen. Er streichelte dabei mit seiner Hand über meinen Kopf.
Als ich merkte, dass sein Penis anfing zu zucken machte ich mich schon bereit, gleich wieder seinen Samen in den Mund geschossen zu bekommen. Aber im letzten Moment zog er seinen Schwanz aus meinem Mund.
Sekundenbruchteile später spritze er mir ...