Gut Sommerhausen 19-20
Datum: 19.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... und führte ihn wieder nach draußen. Mir war klar, was sie vorhatte, wollte Ma Lin das nicht vorenthalten und zog sie ebenfalls nach draußen.
Der Junge stand in lockerer Haltung mit dem Rücken am Geländer und Marisa kniete vor ihm, genoss den Strahl, der direkt in ihren Mund gurgelte und schluckte die große Menge weg, als wäre es nix. Sie spreizte leichte die Beine und langsam rieselte es auch aus ihrem Busch. Arien und Jürgen, schauten begeistert zu, holten ihre Schwänze aus den Hosen und begangen sie zu reiben. Theodor teilte uns mit, dass er jetzt leer sei. Marisa erhob sich, küsste ihn und stieß ihn auf die Liege und setzte sich mit ihrem Schoß auf sein Gesicht. Sein Speer stand wie eine eins. Für Ma Lin die Herausforderung ihn zu lutschen, dabei streckte sie dermaßen hübsch ihren Hintern raus, dass ihre Scheide feucht, wie die der einer läufigen Hündin, in der Sonne glänzte. Jürgen trat hinter sie, Ma Lin hielt kurz beim Saugen inne und forderte den Jungen auf, in sie zu stoßen. Er tat ihr den Gefallen und stieß sie auf den Penis seines Freundes.
„Hallo! Jemand zu Hause?", hörte ich Lisa von draußen rufen.
„Hier auf der Terrasse. Du kommst wie gerufen", antwortete ich ihr.
Sie hätte es sich denken können, bemerkte sie als sie die Terrasse betrat. Ihr Kleidchen flatterte im Wind und ihre großen Zitzen auf den schlaffen Brüsten stachen unter dem Stoff hervor.
Den Jungen kenne sie doch, ging vor Arien in die Hocke und langte an seinem Schwanz. Er solle noch ...
... eine Flasche Bier trinken, forderte ich hin auf, damit er das machen könne, was ich vorhin mit Sonja gemacht hätte. Er nickte, zeigte auf die lutschende Lisa und zuckte mit Achseln. Also erbarmte ich mich, ging in die Küche, packte die Flaschen aus dem Kühlschank wieder in die Bierkiste und schnappte mir noch einen Trichter aus dem Küchenboard.
Bei meiner Wiederkehr wurde Marisa gerade von Jürgen und Theodor doppelt penetriert und quiekte wie ein Ferkel. Ma Lin stand unbeschäftigt und ein wenig hilflos daneben. Lias hatte Arien fast verschluckt. Ich hielt ihm eine Flasche hin, nahm mir selbst auch eine und wir prosteten uns zu. In langen Schlucken trank er sie aus, um dann laut vernehmlich zu rülpsen. Marisa schrie die Jungen an, tiefer in sie zu stoßen und fluchte, dass sie noch nicht einen Schwanz im Mund hätte. Er könne jetzt pinkeln, meinte Arien. Gerne doch nuschelte Lisa mit vollem Mund.
„Bück dich und streck deinen süßen Popo raus", forderte ich Ma Lin auf.
Sie hatte wohl sehnsüchtig auf das Stichwort gewartet, denn ihre Geschwindigkeit war sensationell. Ihre kleine behaarte Rosette zwinkerte freudig. Arien entzog sich Lisa. Sie quiekte entsetzt auf und griff mir in die Hose. Also zärtlich war Arien nicht, mit einem derben Stoß, der bei seiner Partnerin zu einem Schmerzensschrei führte, stieß er in sie rein. Ich hatte schon Bedenken, dass er sofort ejakulieren würde. Aber er hielt inne. An den Bewegungen seiner Pobacken konnte ich erkenne, wie sehr er sich ...