Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 07 - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 07

... ein funkelnder Edelstein, von dem Roger wusste, dass er nur ein echter Diamant sein musste.

„Absolut", schaffte er schließlich zu antworten, „ du bist die sexyste und schönste Frau und geilste Arbeitgeberin, die ich je gesehen habe, Angelique", sagte er und meinte jedes Wort ernst.

Angelique lächelte ihn an und flüsterte, „ danke mein Liebhaber", sagte sie, ließ ihre Hände von ihren Hüften fallen und stand vom Bett auf und kniete darauf, ihre massiven Brüste wackelten + schwankten in dem dünnen BH, den sie trug, und er erwartete, dass sie jeden Moment herausspringen würden.

„ Ich habe diese Dessous nur für dich gekauft, Roger, das und noch ein paar andere Dinge, um die ich mich kümmern musste, denn ich wollte unseren gemeinsamen Abend in jeder Hinsicht unvergesslich für dich machen!", sagte sie und stoppte, als sie nahe genug an ihm war, dass ihre Brüste kaum seine untere Brust berührten und er spürte, wie die harten Brustwarzen seine Haut berührten.

Ja Roger war seiner vollbusigen Arbeitgeberin längst verfallen, denn er musste ja die Gefahr kennen, wenn die vom Amt einmal im Krematorium kurz vor dem verbrennen der Särge fest stellten, das manche Särge doppelt belegt waren.

„Du hast es geschafft, vertrau mir", sagte er und sah auf sie herab, sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf langsam zu ihrem, als sie antwortete....., „ ich fange gerade erst an, mein süßer Angestellter", sagte sie leise und zog seinen Kopf nach unten, bis sich ihre Lippen ...

... berührten, „ das Beste kommt noch!", flüsterte sie, als sich ihre Lippen trafen. Ihre Lippen waren warm und weich an seinen, als sie ihren Angestellten aus dem Krematorium küsste, ihre Hand auf seinem Hinterkopf zog seine Lippen zu ihren, während ihr anderer Arm um seinen Oberkörper glitt, ja sie zog Roger eng an sich, schmiegte ihren Körper von ihren Knien bis zu ihrer Brust an seinen.

Roger konnte fühlen, wie sich ihre riesigen, vollen Brüste an ihn pressten und ihre zarte Zunge glitt zwischen ihre Lippen und in seinen Mund, um seine eigene zu finden, als Roger seine Arme um ihren geschmeidigen Körper schlang, er ließ seine Hände ihren Rücken hinunter zu ihrem Gesäß gleiten, packte die festen, runden Kugeln mit seinen Händen und drückte sie, während er sie an sich zog.

Angelique konnte fühlen, wie sein Schwanz zwischen ihnen anschwoll und wuchs, sich gegen ihren Unterleib drückte, während er länger, dicker und härter wurde und sie stöhnte in seinem Mund bei den Empfindungen, als sie den Kuss vertiefte.

Roger drückte die Kugeln ihres Arsches im Gegenzug fester und er konnte fühlen, wie sich das harte Rohr seines Schwanzes immer Härter wurde, als er sein Becken gegen sie drückte, sie stöhnte dabei in seinem Mund über den verstärkten Griff um ihren Arsch und sie drückte im Gegenzug ihren Schamhügel gegen ihn.

Gerade als Roger dachte, er würde den Verstand verlieren, brach sie den Kuss schließlich ab und ließ beide leicht nach Luft schnappen, ihre Augen waren voller ...