Urlaub in Gambia - Teil 02
Datum: 20.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... wenig weiter in Connys Pussy. Eine sanfte Berührung am Kitzler reicht, um die Frucht schlagartig ganz im Körper verschwinden zu lassen. Ich befreie Conny indes von ihren Fesseln, ohne Solo bei seiner Arbeit zu stören. Connys Körper liegt nun flach auf dem Boden und krampft sich im Rhythmus von Solos Bewegungen zusammen. Ich selbst tupfe im gleichen Takt auf die noch weiter angeschwollenen Titten. Als Conny kurz vor dem Orgasmus steht, greift Solo mit dem Finger hinter die Sternfrucht und zieht sie drehend aus ihrem Loch. Das bringt Conny sofort ans Ziel.
Die Entspannung danach
Während sich Conny nun ausstreckt und langsam zu Ruhe kommt, macht sich Solo noch den Spaß, sie in den warmen Sand einzugraben, während ich ihren Kopf halte und ihr ganzes Gesicht liebevoll küsse. Es vergeht eine Viertelstunde bis Conny die Augen aufschlägt und uns erschöpft aber anscheinend glücklich und zufrieden anlächelt.
Nachdem sich Conny aus dem Sand gearbeitet hat steht sie nun splitternackt aber überall mit Sand bedeckt da. Lachend nimmt Solo sie auf den Arm, ich schaue, dass niemand auf Sichtweite am Stand ist, und dann rennen wir gemeinsam ins Wasser. Solo lässt es sich nicht nehmen, jedes Sandkörnchen von Connys Körper zu waschen. Als schließlich die Waschung beendet ist, rufe ich den beiden zu, dass ich Connys Bikini holen gehe, während sie Solo an sich drückt. Als ich zurückkomme ziehen wir Conny im Wasser wieder an, packen unsere Sachen zusammen und wandern vergnügt zum Hotel ...
... zurück.
Als ich Conny nach dem Mittagessen im Zimmer frage, wie es für sie war, schwärmt sie von den Zärtlichkeiten und dem erregenden Gefühl, das diese Creme und das Öl vermittelt haben. Das Festbinden hatte dabei seinen besonderen Reiz, weil sie sich dadurch diesen Gefühlen nicht entziehen konnte und auch kein schlechtes Gewissen haben musste. - Allerdings habe sie sich bei Solo für das tolle Spiel bedankt und im Wasser auf die Schnelle noch von ihm vögeln lassen, während ich ihren Bikini holen ging, gesteht sie mir verschämt. „Ich habe mich an seinem Hals festgehalten, während er mit mir auf den Armen in das tiefere Wasser hinaus ging. Er genoss es, wenn uns die hohen Wellen entgegen kamen. Ich beichtete ihm, dass ich furchtbare Angst vor dem Wasser habe und er versprach, gut auf mich aufzupassen. Er hat mich dann stets so hoch gehalten, dass ich den Kopf immer über dem Wasser hatte. Bei einer besonders hohen Welle habe ich mich mit den Beinen an ihn geklammert und als ich danach wieder an Solos Körper herunter glitt, stieß ich unten auf seinen harten Schwanz. Aber schon war die nächste Welle da und Solo hob mich wieder über seinen Kopf. Dann ist es eben passiert. Als ich von dieser Welle wieder herunter kam, rutschte sein Steifer ganz einfach so in mich hinein. Ich klammerte mich an ihn und gab ihm einen dicken Kuss, so dass er mich gar nicht loslassen konnte. So trug er mich näher an den Strand, wo die Wellen kleiner waren. Sanft schaukelte er mich bis ich schon bald ...