Das Rodeo - Sexgeschichten

Das Rodeo

... als Hanna nickt, drehe ich den ersten Regler langsam hoch. Wieder spiegeln sich ihre Gefühle in ihrem Gesicht wieder- von erwartungsvollem Lächeln über Erstaunen und konzentriertem Fühlen zeigt sie die ganze Palette ihrer Emotionen.

Jetzt aktiviere ich den zweiten Regler, der für diese kreisenden Bewegungen und die Stöße des Gliedes sorgt und Hanna schreit überrascht auf - "oohhh ist das gut—der ist genau richtig—oohh—jaaahh--" und als ich beide Regler auf halbe Kraft stelle, verändert sich Hannas Gesichtsausdruck zu starker Anspannung und Konzentration. Ihr anfängliches Keuchen wird zu einem immer lauter werdenden Stöhnen und wieder nähert sie sich einem Orgasmus mit den gleichen Symptomen wie kurz vorher. Doch nun scheint kein negatives Gefühl mehr ihren Höhepunkt aufzuhalten und bei gleichmäßig schnurrenden Motoren kommt sie. Kurze schrille Schreie, dann wieder lautes Stöhnen und Keuchen.

Angie hockt sich hinter sie und legt ihre Arme um Hannas Oberkörper. Mit einer Hand streichelt sie ihre Brüste und mit der anderen ihren Bauch und die Scham. Als Hanna sich von dem Dildo erheben will, drückt Angie sie fest auf den Sattel. Ich knie mich vor sie, küsse sie voller Leidenschaft, meine Zunge dringt in Hannas Mund und dämpft ihre Schreie.

Wieder will sie sich dem Reiz des Dildos und der Noppen an ihrem Kitzler entziehen, aber wir lassen sie nicht entkommen. Mit einem Finger suche ich nach ihrer Klit und reibe vorsichtig über die kleine Perle. Hanna schreit laut auf ...

... und ihr Körper windet sich vor Lust. Ich steigere die Intensität der Reize noch weiter und Hanna reagiert mit schrillem Kreischen. Sie beginnt stark zu zittern und ihre Haut überzieht sich mit einem feinen Schweißfilm. Sie schluchzt und Tränen laufen über ihre Wangen, wir können sie zu zweit kaum halten. Einige Minuten lang schwebt sie nun schon in einem Dauerorgasmus, als sich ihr Körper in unseren Armen plötzlich versteift und kurz darauf erschlafft. Sie fleht unter Tränen, sie endlich aus ihrer Ekstase zu befreien und ehe sie vollends in Ohnmacht fällt, drehe ich beide Regler langsam zurück. In den Nachwehen ihres Superorgasmus zucken ihre Arme und Beine und kraftlos fällt sie mir in die Arme.

Gemeinsam tragen Angie und ich die völlig erledigte Hanna in unser Bett und frottieren ihren schweißnassen Körper ab. Auf ihrem Gesicht erscheint ein seliges Lächeln, das uns mehr sagt als alle Worte.

Es ist schon Mittag als Hanna aus dem Bett kommt - "Hast du gut geschlafen Hanna?" fragt Angie und wie aus einem Mund-- "Wie war´s denn gestern mit dem Sybian, erzähl doch mal, wir sind schon ganz neugierig" fragen wir sie. "Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es für ein Märchen halten. Wenn einige Frauen von einem Dauerorgasmus erzählten, hab ich sie für Spinnerinnen gehalten und nun hatte ich selbst einen. Ich dachte zeitweise, ich verliere den Verstand und breche zusammen, aber dann kam eine Lustwelle nach der anderen und die Abstände dazwischen wurden immer kürzer, ...