Melanie (Meli)8
Datum: 21.08.2023,
Kategorien:
CMNF
... meiner Oberschenkel, vorne durchgehend geknöpft und sehr eng damit sich darunter mein knackiger Hintern schön abzeichnet.
Dazu wählte ich ein bauchfreies dunkelgrünes Top, ich bin stolz auf meinen flachen Bauch und präsentiere auch gerne mein Nabelpiercing, dass ich auch wieder anlegte.
Im Vergleich zu den letzten Tagen war die Kleidung eigentlich sehr schlicht aber im Gedanken freute ich mich schon auf den Moment wenn Birgit Knopf für Knopf meiner Hose öffnet, sie über meinen Hintern runterschiebt und ich mit meinen schmutzigen Füßen aus ihr heraussteige.
Ich nahm also diese beiden Kleidungsstücke und meine Handtasche öffnete die Wohnungstüre, um mich außerhalb meiner selbst definierten textilfreien Zone anzuziehen, doch dann passierte was irgendwann geschehen musste.
Die Türe meiner Nachbarin öffnete sich in den Moment als ich gerade in meine Hose stieg, wir sahen uns an und ich versteinerte kurzzeitig.
Obwohl es mir mittlerweile gefiel, wenn man mich nackt sehen konnte und ich auch damit rechnen musste, dass mich jemand vor meiner Wohnung beim aus oder anziehen entdecken wird, war mir die Situation jetzt sehr peinlich.
Was musste sie sich jetzt von mir denken, seit Tagen sieht sie mich leicht bekleidet und barfuß das Haus verlassen und nun wie ich mir splitternackt am Flur eine kurze Hose ohne Unterwäsche anziehe.
Nach einer kurzen Phase in der ich mich sammeln musste, versuchte ich so gelassen wie möglich zu wirken und Grüßte sie freundlich.
Auch ...
... sie lächelte mich ungläubig an, sah aber nicht weg, sondern beobachtete mich wie ich nun doch zügig Hose und Top anzog und die Türe absperrte.
Wir gingen gemeinsam die Stiegen hinunter, als sie meinte, schön wenn man im Sommer nicht viel Kleidung braucht.
Ich erwiderte, ja bei den Temperaturen ist eigentlich jedes Kleidungsstück zu viel.
Trägst du eigentlich keine Schuhe mehr, fragte sie auf meine Füße blickend.
Seit kurzem habe ich beschlossen mich von einigen Kleidungsstücken zu trennen und dazu gehörten auch Schuhe, Socken und Strumpfhosen.
Auch scheinbar die Unterwäsche wie ich bemerken konnte, sagte sie lächelnd.
Ja auch die, stellte ich grinsend fest.
Auf der Straße trennten sich unsere Wege, wir verabschiedeten uns und sie sah mir noch nach wie ich leichtfüßig davon ging und jeden Schritt auf dem lauwarmen Asphalt genoss.
Da ich noch genug Zeit hatte ging ich zu Fuß ins Büro. Es war das erste mal dass ich eine Hose ohne Unterwäsche trug und ich konnte deutlich den rauen Jeansstoff und die Knöpfe bei jedem Schritt an meinem Schambein spüren.
Auf dem Weg ins Büro kam ich noch bei einer Bäckerei vorbei und nahm Birgit und mir noch zwei Croissants zum Frühstück mit.
Auch dort erntete ich verwunderte Blicke der wartenden Kunden auf meine nackten Füße, was mich aber nicht mehr störte sondern noch zusätzlich dazu animierte einen Fuß kurz anzuheben und ihnen meine schon deutlich geschwärzte Sohle zu präsentieren.
Im Büro angekommen war Birgit ...