Der Hobbykeller - Teil 1
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
BDSM
... Teenypostern von bekannten Stars.
Die Zeit verging echt wie im Flüge, was ich nicht erwartet habe nach der vielen langweiligen Zeit bei mir zu Hause. Flori machte mich wie immer total fertig beim Spielen - ständig verlor ich den Tischtennisball aus den Augen. "Na den hättest du aber kriegen müssen!", gluckste sie. "Irgendwie will der Schläger heute nicht so richtig - das gibt aber nach der Pause eine Revanche". Nach dem Spiel fielen wir beide kichernd in das Sofa und diskutierten spaßig, wer denn von uns der eigentlich bessere Spieler ist. Dabei kitzelte mich Lea ständig unter den Armen, da sie wusste, dass ich dort am Empfindlichsten bin. Meine Reaktion darauf war aber auch erfolgreich als ich ihre Füße festhielt, die Söckchen herunter zog und sie ebenfalls killerte. "Hihihi, lass das. Huihihi, bitte hör auf... du bist die bessere ... hihihi, ich geb's ja zu. hihi", giggelte Lea. Bei der kicher-kitzel Aktion stellte ich staunend fest, dass Lea's Brüste ganz schön spitz geworden sind. "Uuuuh, hat das die Lea etwa ein wenig aufgedreht?! Bist ja richtig hart geworden.", lachte ich sie an. "Von wegen, schau dich erst mal an. Siehst ja auch aus, als wärst du geil, hab ich recht?". Wo sie recht hatte, hatte sie recht. "Bei deinem hammer Körper, hätt ich mich schon längst in den siebten Himmel streicheln können, weißt du doch.". Flori tat daraufhin etwas, von dem ich nicht gerechnet hatte, dass sie das jemals im Beisein von mir machen würde. Auf der Couch sitzend, griff sie ...
... sich mit ihrer kleinen Hand in die verschwitzte Hot-Pants und rubbelte dabei ein-zwei mal genüsslich über ihre Spalte. Hastig zog sie den feucht-glänzenden Finger heraus und leckte diesen mit der Zunge ab. "Mhmm, du hast mich grad total heiß gemacht. Es ist einfach nur herrlich ...", stöhnte sie, spreizte daraufhin ganz weit ihre blassen, nackten Beine und rieb sich immer doller durch den dünnen Stoff. Bei dem Anblick, dass sich die eigene Freundin so genüsslich und unerwartet befriedigt, spürte ich auch meine schön juckende, nasse Muschi. Flori rief ungeduldig zu mir: "He, was ist los Lea? Schau nicht so - sondern mach mit! Es ist einfach herrlich sich im Beisein eines anderen zu streicheln. Ahh, ist das schöön". Während sich ihre Hose mittlerweile schon vom mastubieren dunkler färbt und ich dieser intensiven Lust zusah, fing ich an meine Brustwarzen zu umkreisen, nachdem ich mein gelbes Top vom Körper riss. Jetzt sah mich Flori das erste Mal mit nacktem Oberkörper und lächelte frech zu mir. "Ahh, Leamaus, du hast ja eine geile kleine Brust! Fast wie bei meiner jüngeren Schwester.". Sie sah mich an, wie ich mit beiden Fingern die kleinen spitzen Warzen zwirbelte und gab dabei mehr und mehr keuchende Laute von sich. Ich wollte aber auch mehr von ihr sehen und rief: "Flori, wie wärs wenn wir uns ganz nackt ausziehen und uns gegenseitig die Finger an den Kitzlern reiben. Das gibt sicher ganz geile Gefühle.". "Was für eine hammer Idee! Ich hoffe nur, niemand hört uns oben stöhnen ...