Die Annonce - Sexgeschichten

Die Annonce

... sich ein wenig nach oben, so dass ich sie leicht von oben ficken muss. Die andere Frau lässt sich gerade wie eine Hündin, von dem Schwanz ficken, den ich gerade noch geblasen habe.

In dem Augenblick spüre ich einen Druck an meinem Hintern, wie noch nie in meinem Leben. Ich spüre wie ein Schwanz kraftvoll und fordernd meinen Arsch nimmt. Ich ficke Anja und werde selbst in den Arsch gefickt. Ich stöhne vor geilheit auf und schon habe ich wieder einen Schwanz im Mund.

Gierig lutsche ich den Schwanz, sauge an im, so wie ich es auch gerne mag. Jeder Stoß in Anja, wird mit einem ebenso kraftvollen Stoß in meinen Arsch belohnt.

Die beiden Jungs müssen noch mehr Druck haben als ich, denn beide kommen kurz vor mir. Ich spüre das heiße Sperma in mir und schon schmecke ich die dicke salzige Masse in meinem Mund.

Das ist zuviel, ich bäume mich auf und ergieße mich in Anja. Ich stoße noch einige Male nach, dann breche ich zusammen. Doch Anja gibt mir zu verstehen, dass sie noch etwas erwartet, also beginne ich sie zu lecken. Ich nehme mir Zeit, will ...

... dass sie es genießen kann. Sanft fährt meine Zunge durch ihre nasse Spalte, zwischen ihren Lippen hinauf zur Klit. Vorsichtig lutsche ich an ihrer Klit, lasse meine Zunge drüber schnippen.

Ich lasse mir viel Zeit, doch irgendwann drückt sie sich schwer atmend mir entgegen, windet sich unter meiner Zunge. Ich will nicht von ihr ablassen. Doch geschickt entwindet sie sich meinen Liebkosungen.

Sie räckelt sich, streckt sich, lässt ihre Hände über ihren Körper gleiten. Es sieht verdammt gut aus. Im Raum ist es still. Ich schwitze, Schweiß und Sperma kleben an mir.

Ich habe es nicht bemerkt aber inzwischen sind wir allein.

Anja steht auf, geht zu einem Sideboard und kramt darin herum. Dann dreht sie sich zu mir um.

"Ben, ich hätte nicht gedacht, dass der Tag so endet. Ich freue mich, dass du auf meine Annonce geantwortet hast. Dort drüben kannst du dich frisch machen. Vielleicht bis demnächst."

Damit verschwindet sie durch eine kleine unscheinbare Tür und ich bleibe allein zurück. Erschöpft, verschwitzt, verschmiert, gefickt und glücklich.