Die wunderbare Erschaffung eines Bastards-Kap. 4
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Anal
Hardcore,
BDSM
... seinen Zehen vor ihrem Vötzchen zur Ruhe kam.
Schnell war er mit seinem einen Fuß unter ihrer Hose, zog zwischen den Zehen den Stoff zur Seite und spielte sanft mit dem anderen Fuß an ihrem Kitzler. Schlagartig wurde Katrin wieder scharf. Bereits die kleinste Berührung ließ ihre Atemfrequenz ansteigen, sofort nahm ihr Gesicht wieder Farbe an.
Scheinbar annehmend es würde niemand mitkriegen, oder einfach weil sie nicht bedachte draußen in einem Garten, einem von zwei Nachbargrundstücken und der Straße einsehbaren Garten, zu sein, entfuhr ihr ein lautes Stöhnen. Einmal, zweimal, und je mehr und heftiger Alfred seine Zehen an ihren Schamlippen und dem Kitzler rieb, um so schneller und auch lauter wurde ihr Stöhnen. Und längst war einer der Nachbarn auf das Schauspiel aufmerksam geworden.
Der Holzverschlag seiner zum Hof hin gerichteten Scheune öffnete sich langsam, quietschend und knarrend. Katrin erschrak, und rutschte ein wenig in die Wanne hinein, die Beine aus der Wanne, rechts und links an Alfred vorbei. Ein wunderbarer Anblick für Erwin, der die nächste Chance witterte seiner neuen Stute die nächste Lektion zu erteilen. Er sprang also auf, machte 3 große Schritte, so dass er hinter Katrin am Ende der Wanne stand, legte zügig seine Hand auf ihren Kopf und drückte sie unter Wasser, was ihre Beine noch mehr aus der Wanne schießen ließ und ihren Arsch dicht gegen Alfreds Schoß drückte.
Erwin hielt sie unter Wasser. Eine halbe Minute, eine dreiviertel Minute, ...
... langsam ging Katrin, mit den Versuchen aufzutauchen, die Luft aus. Sie begann mit den Beinen ziellos um sich zu treten, versuchte mit den Händen den Wannenrand zu erwischen, sich festzuklammern und hochzuziehen.
Endlich ließ er los, sie tauchte auf, das Gesicht von Angst gezeichnet, aufgerissene Augen, weit offener Mund, sie schnappte hektisch nach Luft, als Erwin ihre Kehle griff, ihren Kopf nach oben hielt und seine Zunge in ihren nach Luft schnappenden Mund presste. Unter den Augen von Lilli, Alfred und denen des Nachbarn genoss Erwin den Augenblick, die Angst seiner Stute die um Luft kämpfte, sozusagen deren Kampf ums nackte Überleben.
Wieder ließ er von ihr ab, ließ sie Luft holen. Während dessen zog er sie nach oben zum Rand, griff das Bikini-Oberteil zwischen den Körbchen und zerriss es mit einer schnellen Bewegung, gleich darauf blühte ihrem Höschen das selbe Schicksal. „Ich denke, das brauchst Du eh weder heute Nacht noch morgen noch.“
Von dem geöffneten Holzverschlag her lachte es herb, und in der Öffnung des schummerigen Lichts, wurden mehr und mehr zwei Gestalten deutlich. Eine 42 jährige Frau, keine Schönheit aber auch nicht sonderlich unattraktiv, in einer etwas falsch geknöpften Kittelschürze und Gummistiefeln, und ein 28 jähriger Mann, ebenfalls in Gummistiefeln und mit einer knielang abgeschnittenen Latzhose bekleidet. Beide, Mutter und Sohn, betrieben nachdem ihr Ehemann und Vater nicht aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, gemeinsam seine ...