Vor meinen Augen
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Fetisch
Voyeurismus / Exhibitionismus
Inzest / Tabu
... ihn auf und sofort kam er meiner Aufforderung nach und schob meine Frau von sich herunter. “Geht das nicht zu weit“ wollte Steffi von mir wissen, während Jan sich schon hinter sie kniete und mit seinem Schwanz ihre Votze anvisierte. Mit dem ersten Stoß drang er sogleich tief in den Unterleib meiner Frau ein, die dabei einen kurzen, überraschten Schrei ausstieß. “Er benutzt…“ brachte Steffi unter Stöhnen hervor “…kein Kondom!“ Doch ich beachtete sie nicht weiter und versuchte ein möglichst geiles Bild davon zu schießen, wie der andere Pimmel in der Scheide meiner Frau steckt. Jan war wirklich kein sehr zurückhaltender Liebhaber. Er steigerte ziemlich schnell sein Tempo und war nun dabei, Steffi richtig durchzurammeln. Ich fotografierte gerade ihr lustverzerrtes Gesicht, als Jan ankündigte, gleich zu kommen.
Nicht gerade sehr ausdauernd, dachte ich, aber vermutlich lag das nur an der ungewöhnlich scharfen Situation. “Zieh in dann raus“ sagte meine Frau, “ich möchte nicht, dass du in mir kommst!“ Jan stieß noch ein paar Male kräftig zu und ich widersprach Steffi: “Hör nicht auf sie, füll sie richtig ab mit deinen Säften!“ Kaum hatte ich das gesagt, verlangsamte Jan auch schon sein Tempo und spritze sein Sperma tief in mei-ne Frau hinein. “Nein…“ stöhnte sie dabei noch, genoss es aber doch merklich. Erschöpft brachen die beiden auf dem Bett zusammen. Ich machte auch davon noch ein Foto, als Steffi sich bereits wieder erhob und meinte: “Ich mache mich unten herum etwas frisch ...
... und hole etwas zu trinken. Schlaft mir aber ja nicht ein!“Meine Frau verließ das Zimmer und ließ mich mit Jan allein. Ein wenig abgekühlt starrten wir verlegen in die Luft, unfähig, etwas zu sagen. Was hätte man sich in einer solchen Situation auch sagen sollen? Irgendwann durchbrach Jan dann das Schweigen mit einem Kompliment, was für eine großartige Frau ich hätte. Ich antwortete, dass er recht hätte und nach zwei oder drei weiteren erzwungenen Sätzen meinte ich: “Ich gucke mal, wo Steffi bleibt.“ Jan atmete erleichtert auf.
Als ich das Zimmer verließ, konnte ich bereits erkennen, dass im Badezimmer kein Licht brannte. Also war sie bereits unten. Ich stieg also langsam die Treppe hinunter und trat in den Flur, als ich es aus der Küche quietschen hörte. Was stellte sie denn jetzt noch an? Wollte sie noch etwas zu essen machen? Ich warf einen Blick durch den Türspalt und glaubte meinen Augen nicht trauen zu können. Meine Steffi lag über den Küchentisch gebeugt und Mirko stand hinter ihr und fickte sie genüsslich durch. Völlig geschockt blieb ich im Türrahmen stehen und musste mit ansehen, wie meine Frau nun von einem zweiten Freund genommen wurde.
Ich konnte nicht fassen, was in dieser Nacht mit meiner Frau geschehen ist. Ob sie mich auch vorher schon mehrmals betrogen hatte? Ich fragte mich, mit wem siewohl schon herumgevögelt hatte. Heute schien sie jedenfalls keine Skrupel zu kennen. Willenlos lag sie dort auf dem Tisch und ließ es sich besorgen. Aber durfte ich denn ...