1. Familie ohne Tabus - Teil 02


    Datum: 22.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie mir eine Rätselfrage. Ich trat nah heran und betrachtete Achims sehr dicken runden Sack, in dem sich seine Eier prall abzeichneten und Phils Gehänge mit etwas kleineren Bällen. Ich sah, wie vorhin schon die stacheligen Haare auf der noppigen Haut des Hodens, sowohl bei Phil als auch bei Achim. „Wenn du mich so fragst Silke, der Anblick erinnert mich an zwei Kakteen mit dünnen schwarzen Stacheln" gab ich zur Antwort.
    
    „Das ist eine sehr treffende Bezeichnung und deshalb werden wir die Herren jetzt rasieren. Komm übernimm du mal den Eierrasiergriff" forderte sie mich auf. Voller erregter Vorfreude griff ich meinem Onkel das erste Mal an den Sack. Wie Silke drückte ich seine Klöten fest nach unten, so dass sie den Sack gut strafften. Den Blick, den mir Achim dabei zuwarf, würde ich mit „geiler Bock" beschreiben. Auch Phil genoss es sichtlich, meine schlanken Finger wieder an seinen edelsten Teilen zu spüren.
    
    „Sieh an, sieh an, bei der Jenny beginnen die langen Schwänze gleich zu zappeln. Was eine fremde Hand doch alles bezwecken kann. Nun ja, der Phil kennt sie ja schon sehr gut, wie wir heute beim Wettwichsen sehen konnten" bemerkte Silke, die nun mit Rasierschaum und Nassrasierer vor uns stand. Silke erklärte mir dann noch, dass wenn die Schwänze sich auf dem Hoden ausruhen wollten, ich mit kurzen kräftigen Melkbewegungen sie erfahrungsgemäß wieder aus dem Gefahrenbereich des Rasiermessers bringen könnte, weil sie sich dann voller Erregung versteifen und erheben ...
    ... würden.
    
    Mit schnellen geübten rasieren, hat sie die beiden „Stachelschweine" wieder zu weichen sanften Kuschelkugeln gemacht.
    
    „Komm Jenny mach du die Endabnahme, meine Zunge haben die beiden schon oft gespürt" forderte mich Silke auf.
    
    Ich hockte mich vor die beiden Männer und fragte Phil, bevor ich ihm den Hoden leckte, wie es für ihn gewesen war, als seine Mutti ihm am Sack geleckt hatte. „Himmlisch" stöhnte er heraus und Achim sagte das gleiche über meine Zunge, als sie bei ihm die Endabnahme durchführte.
    
    Achim zog mich zu sich hoch und er erklärte mir, dass er sich sehr auf morgen freuen würde. Ich bestätigte das und gab ihm einen feuchten Kuss, dabei stießen meine erregten Nippel an seine Brust, was mich wohlig aufstöhnen ließ. Er eröffnete mir dann, dass er gleich noch meine Unterstützung brauche, er müsse noch mal zu Heinz und Inge.
    
    „Mit denen habt ihr euch aber schnell sehr intensiv angefreundet" bemerkte Phil. Der ein wenig enttäuscht klang, dass seine Lieblingscousine nun allein mit seinem Vater die Nachbarn besuchen würde. Zu seiner Mutter gewandt fügte er hinzu, dass er kaum glauben könne, wie sie es geschafft habe, den kleinen Stummelschwanz zu einer solchen Hochleistung beim Wettwichsen zu bringen.
    
    Silke erklärte uns dann, dass Heinz nur richtig steif wird, wenn er sehr versaute Dinge hört, er zuschauen kann, wie ein anderer seine Inge anwärmt oder wenn junge nackte Menschen ihn und Inge befummeln. Beim Wettwichsen war es Silke mit viel Dirty-Talk ...
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