Eliza 32 / Nymphoman
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... Einen halbsteifen Pimmel hatte ich nun in meiner Hand, fast automatisch ging ich in die Hocke und fing an diesen unbekannten Riemen zu lutschen.
Schon jetzt entstanden in meinem Kopf Glücksgefühle.
Und nur weil ich an einem Schwanz nuckeln durfte. Doch das reichte dem Fremden und mir nicht. Nach dem sein Prengel in voller Größe stand, zog er mich hoch, drehte mich um und drückte mich gegen das Waschbecken.
Er war so stark, dass er mit einem Zug mein Tanga zerriss. Es rutschte an einem Bein herunter.
Ich sah in den Spiegel und sah eine Bitch, ein Stück Fickfleisch und einen Kerl, der mich nun hart ficken wollte.
Ich stellte mich breitbeinig hin, fühlte meinen Fotzenschleim an meinen Oberschenkeln und war bereit.
Dann glitt etwas Hartes und Warmes zwischen meine Schamlippen. Und danach mit einem kräftigen Stoß rammte er mir seinen Schwanz in die Fotze.
Ich spürte wie seine pralle Eichel meine Scheidenwand auseinander drückte und sein dicker Schaft, wie eine Schlange in ein Mauseloch verschwand.
Wieder dieses unheimliche, befriedigende Gefühl der Erleichterung.
Der Fremde hielt mich fest an meinen Hüften und stieß immer wieder feste zu.
Ich ließ mich einfach nur treiben und genoss den Fick.
Jeder seiner harten Stöße trieben mich ein Stück weiter zu meinem Orgasmus. Er fickte mich so tief, dass ich ihn fast am Gebärmutterhals spürte. Er keuchte und stöhnte und ich sah weiterhin in den Spiegel. Sein Ficken wurde immer schneller und ich wollte ...
... auch über die Klippe springen.
Doch dann zog er seinen Pimmel heraus und eine Sekunde später merkte ich, wie eine heisse Flüssigkeit auf meine Arschritze spritzte und Pobacken spritzte.
Etwas enttäuscht hielt ich aber meinen Hintern weiter hin. Sein Sperma lief an mir herunter.
Und während er seinen Schwanz in meiner Kerbe abwischte, war ich am überlegen, was ich getan hatte.
Als alles vorbei war und als ich anfing seine Sackrotze vom Hintern zu wischen. Machte der Fremde das, weshalb er hier auf die Toilette gekommen war. Er ging pinkeln.
Ich hörte, wie er mit Stöhnen in die Schüssel urinierte und ich ging hinaus, zu Sofia und Viktor.
Etwas unbefriedigt und von mir selbst genervt sagte ich den beiden, dass wir nun endlich Party machen sollten.
So fuhren wir dann in den Club. Nichts besonderes, dieser Laden hätte in einer deutschen Großstadt keine Chance zum Überleben. Aber Budapest ist halt anders.
Die meiste Zeit spielten sie ungarische Popsongs und die Cocktails waren auch nicht besonders. Aber der Laden war proppenvoll.
Wir tanzten, tranken und hatten unseren Spaß.
Doch meine Gedanken schweiften nun immer wieder ab um das Thema Sex. Ich schaute mich um nach potentiellen Muschis und harten Schwänzen.
„Du musst aufpassen, wenn du dir hier eine Frau aussuchst. Denn in Ungarn ist auch lesbischer Sex strafbar. Und ich möchte nicht, dass wir dadurch im Knast landen."
Naja, so wie das hier aussah waren die Frauen hier nicht bisexuell oder gar ...