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Eliza 32 / Nymphoman
Datum: 22.08.2023, Kategorien: Gruppensex
... schaukelten. Dazu meine hervorstechenden Zitzen. Tamas hielt mich mit seinen starken Händen an den Hüften fest und rammte bis zum Anschlag seinen Pimmel in mich hinein. Kein Gefühl von Zärtlichkeit. Nur purer Sex. Ich war sein Fickfleisch und so wollte ich es sein. Ich wollte nur seinen Schwanz in meiner dauergeilen Fotze spüren und diesen Moment genießen. Ich sah an der gekachelten Wand hoch und schaute mir die gekritzelten Sätze und Zeichnungen an. Und so wie vorhin bei Mate, war ich mir nun auch sicher, dass es Tamas nicht schaffen würde, mich zu einem Orgasmus zu bringen. Aber irgendwie war mir das jetzt egal, ich wollte nur noch gefickt werden. Etwas in meiner Muschi spüren und mich damit zufrieden zu geben. Tamas fickte mich nun schneller. Und als er dann laut stöhnte, zog er seinen Pimmel aus meiner Muschi heraus und spritzte mir seine Sackrotze auf den Arsch. Ich fühlte wie sein heißes Sperma an meinen Pobacken herunter lief. Ein wenig war ich von diesem Fick noch geschafft, es hatte mich schon angestrengt, mich so unbequem zu halten. Auch wenn ich schon längst nicht mehr meine High Heels anhatte. Ich war jetzt wirklich völlig nackt. Kleid und Schuhe lagen auf dem Toilettenboden verstreut herum. Tamas packte seinen Schwanz ein und ging hinaus. Dann hörte ich ihn sagen. „Da ist eine willige Fotze drin. Die lässt sich umsonst ficken." Etwas geschockt über die Aussage blieb ich nackt mit Sperma eingesaut in der Position stehen wie ...
... Tamas mich verlassen hatte. Eigentlich wollte ich mich nur still verhalten und hoffte, dass die Jungs die Toilette verließen. Ich schämte mich sogar ein wenig. Doch wie so oft. Falsch gedacht! Ich hatte den Typen nicht kommen gehört. Dafür aber wie er seinen Gürtel öffnete und seine Hose herunter zog. Sekunden später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Pobacken. Was sollte ich nun machen? Natürlich mit dem Arsch wackeln! „Na, komm. Dann fick du mich auch.": sagte ich halb stöhnend. Jetzt wollte ich es wissen. Wie viele Schwänze vertrage ich? Ich drehte mich erst gar nicht um und fragte schon gar nicht nach seinem Namen. Mein Hypothalamus, der Dreh- und Angelpunkt meiner Sexgier, lief auf Hochtouren. Schon stieß er tief zu. Für ihn, nicht für mich. Ich empfand seinen Pimmel etwas mickrig. Vielleicht war auch meine Fotze nur zu sehr gedehnt und nass. Auf jeden Fall bemühte sich der Hengst mir Freude zu bereiten. Aber innerlich zählte ich die Sekunden, die er mich fickte. Aber lange brauchte ich auch nicht zu zählen. Bei 317 hörte ich ihn laut stöhnen und wie sich sein heißes Sperma in meiner Muschi ergoss. Jetzt war es mir egal, was nun noch kam. Ich war Schwanzgeil und wollte es. Und ich hatte Glück, denn der nächste wartete schon an der Toilettentür. Als der Typ mit seinem mickrigen Schwänzchen gegangen war, war auch schon der nächste Prengel an meiner geschwollenen Muschi. Auch dieser fackelte nicht lange und schob ...