Eliza 32 / Nymphoman
Datum: 22.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... halt an und helfe ihr.": sagte Sofia in einem strengen Ton.
Viktor fuhr auf einen Parkplatz, direkt an einen Park.
Einige Autos standen dort und so zog er mich auf eine öffentliche Toilette. Doch auch hier waren Leute, so ging es nun hinter die Toilette. Mittlerweile war ich so geil, beim Laufen zog ich meinen Tanga aus und Kleid hoch. Ich hatte das Gefühl als würde der Fotzenschleim an meinem Oberschenkel herablaufen.
Und als ich Viktors Hose öffnete sprang mir sein Stahlhammer schon entgegen.
So blieb mir das nervige Hartblasen erspart.
Nun war er auch geil geworden, noch ein paar Mal rubbelte ich seinen überaus harten Pimmel, dann drückte er mich mit der Vorderseite an das Toilettenhäuschen. Ich hatte mich noch gar nicht richtig in Position gebracht, da spürte ich schon wie seine pralle Eichel zwischen meinen nassen Schamlippen strich.
Mit einem kräftigen Ruck rammte er mir dann seinen Schwanz in meine Fotze.
Oh, was für eine Wohltat. Ein Stück Erlösung ging durch meinen Körper.
„Jaaa, fick mich hart. Hör nicht auf!": stöhnte ich laut.
Mit schnellen, harten Stößen beglückte Viktor meine Muschi.
Und obwohl uns Spaziergänger sahen, war mir die Befriedigung meiner Notgeilheit wichtiger.
Aber, man nahm uns kaum zur Kenntnis. Anscheinend normal in Ungarn.
Immer wieder flutschte seiner knallharter Pimmel heraus, denn er war nun genauso gierig nach Ficken wie ich.
Wir zappelten und wippten dabei, wie zwei Anfänger.
Dann endlich brach es ...
... in mir aus, die Eruption meiner Vulva. Im Rausch der Gefühle konnte ich mich kaum noch zügeln.
Ein gewaltiger Orgasmus, als hätte ich schon Monate keinen mehr gehabt. Ich spürte wie mein Blut durch den Körper schoss, mein Blutdruck sank manchmal so sehr ab, dass mir schwindelig wurde und meine Fotze zu platzen schien. Dabei immer wieder Viktors harten Prengel in meiner Muschi zu spüren.
OMG, war das gut. Eine wahre Erleichterung.
Dann fühlte ich wie mein Cousin noch härter zu stieß und mit einem lauten Stöhnen sein heißes Sperma in mich hinein pumpte. Ich spürte diese warme Sacksahne, die meine Muschi füllte. Bis Oberkante meiner Schamlippen.
Immer mehr und mehr.
Bis Viktor innehielt und nach Luft schnappte.
„Danke, mein Liebster. Das habe ich gebraucht.": sagte ich noch leicht erschöpft.
„Ich habe zu danken. Denn ich hatte es auch nötig. Denn als ich dich so auf dem Rücksitz so masturbieren sah, sind mir fast meine Eier geplatzt."
„Scheiß, Drogen."
„Ja, diesmal sind sie übermäßig gemischt worden. Gut, dass wir nur eine davon genommen haben."
„Eine? Ich habe zwei geschluckt."
„Ach du Kacke. Na denn viel Spaß heute noch. Du wirst dich heute noch in eine Nymphomanin verwandeln. So oft werde ich es auch nicht schaffen, dich zu befriedigen."
Und damit hatte er absolut recht. Mir lief noch seine Wichse aus der Muschi, da fing diese auch schon wieder zu Kribbeln an.
~Mein Gott. Wie soll ich diese Partynacht heute überstehen? Und morgen mache ...