Der Racheplan Teil 01
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... musste. Verdammt, die Bergmann sah wirklich geil aus für ihr Alter, tolle Beine, volle Brüste und dann diese rote Lockenmähne, die im Sonnenlicht funkelte. Er fragte sich, ob sie auch an der Möse rote Haare hatte, und allein dieser Gedanke führte augenblicklich dazu, das sein Schwanz seine Jeans zu sprengen drohte. Er hatte noch nie eine rot behaarte Muschi gehabt und er wollte es jetzt wissen. Es gab kein zurück: Hier und heute, in diesem Büro, in wenigen Minuten würde er entweder diese reife Fotze fertigmachen und ihr Selbstbewusstsein aus ihr heraus ficken, oder er würde, wenn es schief ging, anschließend sein Studium an den Nagel hängen müssen.
Er gab sich einen Ruck und sagte: "Bitte Frau Prof. Bergmann, wenn sie sich zu mir setzen würden, könnten wir besser mein Referat durchgehen."
Und tatsächlich, erhob sie sich und ließ sich neben ihn auf der Couch nieder. Natürlich tat sie so, als ob sie seine gewaltige Erektion nicht bemerkt hätte. Doch Stefan registrierte sofort, das sie sichtlich erregt und ziemlich verunsichert war. Auch hatte sie einen unübersehbaren roten Kopf bekommen und fing nun mühsam an, einige Bemerkungen zu seinem Referat zu machen. Dabei beugte sie sich nach vorne, nahm den Hefter in die Hand und verwies auf einige Passagen, die ihr missfallen hatten. Stefan hörte gar nicht hin, er sah nur ihre schönen Beine, die halb entblößten Schenkel, die sich nun in Griffweite befanden und ihn so lockten. Der Drang danach zu greifen wurde übermenschlich, ...
... schaltete sein logisches Denken aus. Sollte er wirklich? Jetzt oder nie, die Chance bekam er nie wieder!
Und diese Gelegenheit nutzte Stefan tatsächlich, indem er all seinen Mut zusammen nahm, noch mehr an sie heran rückte und kurzentschlossen eine Hand auf ihr Knie legte. Er rechnete damit, im nächsten Moment eine Ohrfeige zu kassieren, aber nichts dergleichen geschah. Sie reagierte nicht - merkte sie es nicht in ihrem Eifer? Das konnte nicht sein, er sah doch, das ihre Bewegungen immer hektischer und fahriger wurden.
Langsam ließ er seine Hand höher gleiten, unter den Saum ihres Kleides, immer weiter den Oberschenkel hinauf. In diesem Augenblick war sie nicht mehr in der Lage, den Hefter zu halten! Sie ließ ihn fallen und starrte ihren Studenten ungläubig an.
Helga Bergmann schossen 1000 Gedanken durch den Kopf. Was sollte sie tun? Sie musste reagieren, ihn anschreien, aber sie war unfähig sich zu Rühren. Verdammt, Ihre Nippel hatten sich ganz von selbst aufgerichtet, sie spürte, wie sie feucht wurde. Oh nein, das durfte alles nicht wahr sein! Ihre Phantasie von gestern Nacht... das konnte sie nicht zulassen! Sie musste sich zwingen, an ihren Mann zu denken... an ihre Familie. Aber sie war doch auch nur eine Frau, mit Gefühlen und Empfindungen!
Mit unmenschlicher Anstrengung riss sie sich zusammen und sagte krächzend:"Was... was fällt Ihnen ein?" Sie erfasste Stefans Hand, wollte sie wegschieben von ihrem Schenkel, aber da nahm Stefan sie einfach in die Arme, zog ...