Der Racheplan Teil 01
Datum: 23.08.2023,
Kategorien:
Ehebruch
... reife Frau da vor ihm verheiratet war, das sie Kinder hatte, die so alt waren wie er, machte ihn noch schärfer. Jetzt lag sie mit klaffender Möse vor ihm, hechelte wie eine läufige Hündin und hatte scheinbar all ihre Skrupel vergessen. Er sah ihre Feuchtigkeit und kam nicht umhin, noch einen dritten Finger in ihre klitschige Öffnung zu schieben. Dabei leckte seine Zungenspitze immer flinker ihren Schnatter-Zapfen, wollte ihn noch weiter ausfahren lassen. Sie vollführte geradezu ein Trommelfeuer auf ihrem Kitzler, so das ihr Becken immer lustvoller zuckte. Gleichzeitig konnte die hoch erregte Frau ihr lautes Lustgestöhn nicht mehr unterdrücken, war nur noch eine hilflose, feminine Beute ihres Studenten. Und dann ging es ihr ab: Prof. Dr. Helga Bergmann wand sich im phänomenalsten Orgasmus ihres Lebens...
Stefan zog seine Finger aus ihrer Möse und betrachtet die vor ihm liegende zuckende Frau, die jetzt so gar nichts professorenhaft-arrogantes mehr an sich hatte. Sein Prügel stand wie noch nie, so geil hatte es ihn gemacht, die rote Möse seiner Hochschullehrerin zu lecken und mit den Fingern zu ficken. Jetzt lag sie da und keuchte ermattet. In dem Maße, wie der Höhepunkt abklang, kam das Schuldgefühl zurück. Wie hatte das nur geschehen können, wollte sie sich gerade fragen, aber Stefan ließ ihr keine Zeit zum Überlegen. Jetzt wollte er sie ficken, seine aufgestaute Geilheit bei ihr abladen! Und er wollte es ihr so gut besorgen, das sie mindestens noch einmal kommen ...
... würde. Schon zerrte er sie auf die Knie und schob ihr vorsichtig seinen Riesenschwanz von hinten in die nasse Möse. Gleichzeitig waren seine geschickten Finger schon wieder an ihrem Kitzler zugange. Sofort wurde sie wieder geil! Seine andere Hand zerrte ihr jetzt einfach das Kleid über den Kopf. Nun war sie nackt bis auf den schwarzen BH. Stefan ritt der Teufel! Er öffnet den Verschluss, nahm ihr den Büstenhalter ab und ließ ihn schnell in seinen Rucksack fallen, der neben der Couch stand. Den würde er als Trophäe mitnehmen!
Von hinten umfasste er nun ihre baumelnden Titten, zog an den steil aufgerichteten Brustwarzen, die viel größer waren, als Stefan sie von den Mädchen seines Alters kannte. Das lag sicher an den Kindern, die sie gesäugt hatte. Diese Vorstellung raubte ihn fast den Verstand. Er wusste nicht, was ihn geiler machte: Die Tatsache, das er dabei war, als Student seine Hochschullehrerin zu ficken, oder das es eine verheiratete Frau und Mutter war, die da vor ihm kniete und ihren drallen Arsch hochreckte, um von ihm besamt zu werden.
Heiser stieß er hervor: "Oh, was für geile Titten du hast! Richtig pralle Euter! Die muss ich melken!" Und er molk sie tatsächlich! Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er sich die weit herausragenden Warzen vor, zog sie lang, drückte sie wieder zurück. Das wiederholte er bei jedem Stoß, immer wieder, vor, zurück, vor, zurück...
Und Helga Bergmann schien es zu gefallen, sie wurde nun immer lauter. Dieser kompromisslose ...