JIM's weiße Ehehure!
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... sollen. Die wußte ja genau, was da abgegangen war.
Dann gingen wir zum Abendessen in ein italienisches Restaurant. Ich war da auch schon mal mit meinem Gatten, aber ich denke die Leute da kannten mich nicht. Es war eigentlich ein schöner Abend und wir haben uns sogar ganz nett unterhalten. Dann offenbarte er mir, dass er mich in naher Zukunft öfters buchen würde und dass er noch sehr spezielle Dinge mit mir vor hätte, die er aber mit meinem schwarzen Master JIM besprechen würde. Das hat mich schon ganz schön neugierig gemacht, aber er wollte nicht mehr sagen. Nur so viel, dass er sich beruflich auf Strafrecht spezialisiert hätte, und dass er sehr viele wirklich harte Jungs als Mandanten hätte, einige von denen säßen seit Jahren im Gefängnis. Ich fand das schon ziemlich spannend und aufregend. So gegen 22:00 Uhr bestellte er die Rechnung und dann verließen wir das Lokal. Sein Fahrer wartete schon vor der Tür mit dem Wagen und dann fuhren wir in eine kleine Seitenstraße in einem Teil der Stadt, die ich als nicht wirklich gut bezeichnen würde. Ziemlich dunkle Ecke und ich glaube, da war ich vorher noch nie. Der Fahrer hat dann vor einer ziemlich miesen Spielunke gehalten und geparkt. Er schaute mich an und sagte sehr direkt, ich solle meine Bluse aufmachen und meinen Mini höher ziehen, damit man mehr von mir sieht. Dann meinte er, dass ich in den Laden gehen soll und eine Stunde den ausschließlich schwarzen Männern zur freien Verfügung stehen soll. Sein Fahrer, übrigens auch ...
... ein Schwarzer, würde mich reinbringen und aufpassen. Ehrlich gesagt war ich geschockt, aber was sollte ich machen. Er legte mir dann ein breites, schwarzes Lederhalsband um und legte die verchromte Kette zwischen meine inzwischen nackten Brüste. Dann kam der Fahrer und öffnete die Tür des Fonds der Limousine und griff nach der Kette und zog daran und zeigte mir so, dass ich austeigen soll. Ich stieg aus und folgte ihm mit leicht gesenktem Kopf in den Laden. Die Luft war schlecht und es waren unzählige, schwarze Männer dort. Keine einzige Frau, außer mir. Sofort zog ich alle Blicke auf mich und der Fahrer von ihm führte mich durch den Laden und stoppte bei einem breitschultrigen, schwarzen Mann und redete mit ihm. Verstanden habe ich nicht wirklich viel denn sie haben Englisch mit Akzent gesprochen. Ich habe nur immer wieder die Worte Bitch, fuck und for free gehört. Dann zog er mich in die Mitte des Raumes und es wurden Tische und Stühle weggeschoben und schon war ich auf allen Vieren auf dem Boden und ein großer Kreis schwarzer Männer bildete sich um mich herum. Die Typen holten alle ihre Schwänze aus den Hosen und wedelten damit vor meinem Gesicht. Ich kann euch sagen, da waren schon einige wirklich riesige und angsteinflößende Exemplare dabei. Und so viele Schwänze hatte ich noch nie auf einmal gesehen geschweige denn gespürt. Ich "durfte" sie dann alle blasen und der eine oder andere hatte sich nicht im Griff und so bekam ich recht schnell den ersten Saft ins Gesicht, auf ...