Geschäftsreise mit meinem Chef
Datum: 26.08.2023,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
... dass ich in diesem Moment keine Sekunde an meinen Mann zu Hause dachte und auch kein schlechtes Gewissen verspürte. Mahamadous Hand wanderte fordernd und zielstrebig unter mein schwarzes Cocktailkleid, bis er mit seinen Fingern meinen Slip berührte. Ich spürte seinen heißen Atem und seine flinke Zunge, die meinen Hals mit Küssen berührte und ich war nicht in der Lage und auch nicht bereit ihn abzuwehren.
Wir stiegen aus dem Taxi und jeder von uns ließ sich seinen Schlüssel für seine Suite geben. Ich fühlte mich einerseits berauscht, aber andererseits auch geschmeichelt, dass sich mein gutaussehender Chef so um mich bemühte. Er legte seinen starken Arm um meine Taille, wir stiegen in den Fahrstuhl und führen in den 6. Stock, wo unsere Zimmer waren. Entschlossen öffnete er seine Suite und zog mich mit. Mahamadou half mir aus meinem Pelzmantel und führte mich zu der Ledercouch in seiner Suite. Ich folgte ihm bereitwillig und setzte mich zu ihm.
„Ich will, dass Du heute Nacht bleibst, Nancy", flüsterte er mir ins Ohr und spielte mit seiner Zunge an meinem Ohrläppchen.
„Wir können das nicht tun", versuchte ich zu protestieren. Ich bin verheiratet, und Du bist mein Chef", aber er antwortete nicht. Stattdessen spürte ich seine Hand an meinem Kopf. Er öffnete meine Haarspange und warf sie zu Boden. „Du hast wundervolles Haar", schmeichelte er mir und fuhr mit seinen starken Händen durch meine blonden Haare. Er hatte so etwas Bestimmendes und Forderndes, was ich schon lange ...
... nicht mehr erlebt hatte, und ich ließ ihn gewähren. Seine Küsse bedeckten meinen Hals und ich ließ es zu, dass er die Spaghettiträger meines Kleides von meinen Schultern schob. Unter dem Kleid trug ich nie einen BH, so dass er schnell mit seiner Zunge an meinen Knospen war. Er wusste genau, an welchen Stellen eine Frau besonders sensibel war und ich ließ ihn gewähren. Dabei streichelte ich seinen kahlen Schädel mit meinen Händen, was ihm sichtlich gefiel.
„Lass uns ins Schlafzimmer wechseln", forderte er mich sehr bestimmend auf. Er entledigte sich seines Anzugs, seines Hemdes samt Krawatte und ich konnte zum ersten Mal seinen muskulösen komplett rasierten Oberkörper sehen. Ich war wie in Trance und fasziniert. Mahamadou öffnete den Reißverschluss meines Cocktailkleides und zog es mir nun komplett aus. Nur noch bekleidet mit den schwarzen halterlosen Strümpfen, einem schwarzen Slip und meinen Pumps führte er mich in sein Schlafzimmer, wo ein kingsize Bett auf uns wartete. Er drückte mich mit seinen starken Armen an die Wand seines Schlafzimmers und überhäufte meinen ganzen zitternden und erregten Körper mit Küssen. „Von diesem Moment habe ich den ganzen Abend geträumt", schwärmte Mahamadou und ging vor mir auf die Knie. Ich war unfassbar erregt und spürte seine Hände an meinem Slip. „Den brauchst Du heute nicht mehr", sagte Mahamadou bestimmt und zog ihn mit beiden Händen herunter. Wie im Trance hob ich meine Beine, damit er ihn mir komplett ausziehen konnte.
Meine Perle ...