1. Familie liebt sich immer ! Teil 1


    Datum: 27.08.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex Hardcore,

    ... sehen war. Sie sah mit schreckgeweiteten Augen auf den Bildschirm und konnte nicht glauben, dass sie das wirklich war, die da wild wimmerte, deren Leib unkontrolliert zuckte und die willig jedem Fickbolzen ihre Löcher anbot, der in ihre Nähe kam. Sie war die größte Schlampe aller Zeiten und ließ sich von einem Dutzend Bauarbeitern, Tagelöhnern und Arbeitslosen durchficken! So tief war sie gefallen!
    
    Marianne war noch in ihren Gedanken, als sie auf die Uhr sah und einen Riesenschreck bekam. Max und Andrea mussten jeden Moment aus der Schule kommen! Und die durften sie um Himmels willen nicht so sehen! Voller Hysterie raste sie in die Küche, holte Schwamm, Reiniger und Tücher und beseitigte die Spuren ihres 12-Schwänze-Ficks, so gut es auf die Schnelle ging. Dann stürzte sie in den Keller, um ihre Sexy Klamotten wieder im Wäschekorb zu verstecken, und sprang dann unter die Dusche, um auch an sich selbst die Spuren zu beseitigen, die die zahlreichen Spermaladungen auf ihrem Körper hinterlassen hatten.
    
    Sie schaffte es so gerade eben, mit allem fertig zu sein, als ihre Kinder kamen. Da sie ja nichts gekocht hatte, ließ sie Pizza kommen. Als sie am Tisch saßen, bemerkte Marianne, dass Max sie immerzu forschend ansah. Sie wurde unsicher und errötete, was Max offenbar ebenfalls registrierte. Marianne fragte sich, ob sie vielleicht in der Eile irgendeine Spur ihres morgendlichen Gruppenficks zu beseitigen vergessen hatte.
    
    Nach dem Essen gingen Max und Andrea auf ihre Zimmer, ...
    ... und Marianne schnaufte erst einmal voller Erleichterung tief durch. Max hatte nichts gesagt, also wusste Marianne immer noch nicht, warum er sie so angesehen hatte. Sie fiel in einen der Wohnzimmersessel und wollte sich ein wenig ausruhen, als das Telefon klingelte. „Ja?“ fragte sie zögernd, als sie den Hörer abgenommen hatte.
    
    „Kommen Sie morgen früh um 9 Uhr zu mir nach Hause!“ hörte sie Susannas Stimme. „Grasweg 16, zweiter Stock links. Und ziehen Sie ein lockeres Sommerkleid an – und nichts darunter! Verstanden?“
    
    „Ja, v-v-verstanden.“ stotterte Marianne in den Hörer, aber da hatte es schon geklickt und Susanna hatte aufgelegt.
    
    Seufzend stellte Marianne das Telefon wieder zur Seite. So würde das nun wohl Tag für Tag gehen, dachte sie bei sich. Sie musste gehorchen, weil Susanna sie eben in der Hand hatte. Wieder seufzte sie, aber diesmal, weil sie wieder ein Kribbeln zwischen ihren frisch rasierten Mösenlippen spürte. Ja, dachte sie resignierend, ich werde geil, wenn ich gezwungen werde, etwas zu tun. Und besonders geil werde ich, wenn es etwas ist, dass mit Ficken zu tun hat. Denn dass sie bei Susanna zu Hause nicht die Wäsche würde waschen müssen, das war ihr schon klar.
    
    Sie ging hinauf in ihr Schlafzimmer und schaute im Kleiderschrank nach, ob sie etwas Passendes hatte. Sie fand ein rotes Sommerkleid, das einen tiefen Ausschnitt hatte und zwar kurz, aber weit geschnitten war, und hielt es sich vor den Körper. Ja, das konnte sie tragen! Dann ging ein Ruck durch ...
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