Jenny Teil 1: Home-Office
Datum: 27.08.2023,
Kategorien:
Transen
Anal
Ich hatte mich für heute zum Home-Office eingetragen. Für mich immer eine schöne Gelegenheit mich hübsch zu machen, mich zu schminken, die Zehen- und Fingernägel zu lackieren. Zuletzt nahm ich die blonde Kurzhaarperücke, kämmte sie zurecht und freute mich über mein Bild im Spiegel. Dezent und edel, so fühlte ich mich weiblich. Ich ging zum Schrank und legte mir mein Outfit bereit. Slip ouvert mit Spitze, passenden BH, die Silikontittchen, Unterrock, das neue bunte Scubakleidchen, Sandaletten.
Damit setzte ich mich vor den Laptop und begann zu arbeiten. Immer wieder strich ich mir über die Brust, fühlte die Glätte des Kleides und konnte mich bald nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Das machte auch nichts, meiner Firma ist es egal, wann ich zu Hause meine Arbeit erledige.
Ich lebte in einer kleiner Siedlung mit Vier-Parteien-Häusern; es kennt hier jeder jeden. Manchmal ist es schön, aber wenn man ein ausgefallenes Hobby hat...
Ich hatte gesehen, dass alle aus dem Haus sind und heute morgen im Keller schon eine Maschine mit meiner Wäsche laufen lassen. Die müsste jetzt fertig sein und so ging ich schnell in den Keller um die Wäsche aufzuhängen. Es war bunt gemischt, meine Strumpfhosen "für jeden Tag", die Blusen, Slips und BH's und natürlich meine Männersachen.
Nun hatte ich etwas Zeit und ging wieder in meine Wohnung, machte mir einen Kaffee und ging zum Laptop. Ich loggte mich bei XH ein; zwei Freundinnen hatten geschrieben und ich antwortete schnell. Dabei ...
... verlor ich mich in den Videos und Geschichten, strich über das Kleid, meine Nylons, spielte mit meinen Brüsten und meiner Clit.
Da fiel mir die Wäsche ein, die ich dringend noch heraufholen musste, bevor die Nachbarschaft wieder nach Hause kam. Also schnell eine Strickjacke übergeworfen, gehe leise die Stufen herunter, weil ich ein Geräusch gehört hatte. Mist, die Kellertür steht offen, aber es war kein Geräusch zu hören und so schlich ich mich weiter bis zur Waschküche. Ich wollte ja schließlich nicht entdeckt werden.
Aus der Waschküche drangen unterdrückte Stöhnlaute. Was war da los? Ich riskierte einen Blick und sah den ca. 25 Jahre jungen Sohn der Nachbarn sich mit meiner Wäsche aufgeilen. Seine Klamotten lagen in der Ecke; er hatte sich eins meiner Höschen, einen BH und ein Paar halterlose Strümpfe angezogen und rieb mit einer Strumpfhose über seinen Schwanz. Seine Haut war beinahe makellos, kein Haar zu sehen, sein Schwanz sah so lecker aus. Mit seinen langen Haaren und dem weiblichen Teint konnte er aber auch gut als Mädchen durchgehen.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, ging leise auf ihn zu und sagte: "Kann ich helfen?" und umfasste gleich seine Hand am Schwanz. Er erschrak fürchterlich, wollte schon wegrennen, bemerkte aber, dass er nicht an seine Klamotten herankam. Er schaute hoch in mein Gesicht, erkannte mich "Herr M....?". "Nein, im Moment ich bin Alexa. Und du magst meine Wäsche, Jens? Oder soll ich dich Jenny nennen?" Jenny nickte leicht. Etwas ...