Die Geschichte von Luka 05-08
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Transen
Kapitel 5: David
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Es war Heinz, der gerade mit dem jungen Mann sprach, welchen ich vor dem Haus angetroffen habe. Die beiden saßen auf der Couch, beide mit einem Bier in der Hand, und unterhielten sich offenbar über Sport.
Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte, da ich nicht wollte dass mich der junge Mann in dem Mädchenoutfit sieht, mir war das echt unangenehm. Doch Heinz schien bemerkt zu haben, dass ich vor der Tür stand, und rief nur: "Na, ist die Fotze bereit?"
Knallrot im Gesicht öffnete ich die Tür und kam herein, mir blieb ja ohnehin keine Wahl. Die beiden grinsten mich an und Heinz meinte: "Komm her, lass dich mal anschauen. Du bist ja echt 'ne Hübsche geworden.". Er bedeutete mir, dass ich mich vor die Couch stellen sollte und anschließend sollte ich mich einmal drehen, damit er mich von allen Seiten betrachten kann. Dann wandte er sich an den jungen Mann und fragte ihn: "Und, was meinst du David, ist das nicht ein hübsches Ding?" David nickte nur und lächelte mich vielsagend an. Heinz sprach dann weiter: "Was dir noch fehlt ist ein wenig Schminke im Gesicht, aber das wirst du noch lernen. Aber da du so artig warst und meine Anweisungen so gewissenhaft befolgt hast habe ich hier noch eine Kleinigkeit für dich." Er grinste und holte eine Schachtel hinter seinem Rücken hervor, die er dort bisher versteckt gehalten hatte. "David, darf ich dich darum bitten der Kleinen mal das Kleid anzuheben und das Höschen herunterzuziehen?"
Wortlos setzte ...
... er sich auf, zog mit einer Hand das Kleid hoch und mit der anderen Hand das Höschen runter, aus dem mein Schwanz wieder halb steif hervor sprang. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken können. Mich von Heinz benutzen zu lassen war eine Sache, aber jetzt auch noch entblößt vor diesem David zu stehen war mir sehr unangenehm und ich wünschte mir, ich könnte einfach davon laufen.
"Oooh, die Fotze wird schon wieder geil. Da müssen wir jetzt schnell handeln." sagte Heinz. Ehe ich überlegen konnte was er damit meinte holte er einen Keuschheitskäfig aus der Schachtel. Geübt und schnell legte er mir diesen an, bevor mein Schwanz noch härter werden konnte. Ich blieb fassungslos dort stehen, immer noch wie gelähmt vor Scham, und ließ es über mich ergehen. Dann nahm er den Schlüssel in die Finger und hielt ihn mir vor die Augen: "So du kleine Schlampe, ich sag dir jetzt wie der Abend verlaufen wird: Ich werde dir heute deine Jungfräulichkeit nehmen, ob du willst oder nicht. Danach lasse ich dir einmalig die Wahl, ob du meine kleine Schlampe bleiben möchtest oder nicht. Falls du es nicht möchtest bekommst du diesen Schlüssel und du kannst gehen und wirst nie wieder von mir hören. Ansonsten bleibt der dauerhaft bei mir. Alles klar soweit?"
Ich zögerte und musste schlucken. Es hatte sich zwar gut angefühlt, wie Heinz an meinem Schließmuskel herumgespielt hatte, aber sein Schwanz war deutlich größer sodass ich fürchtete, dass es wahrscheinlich sehr schmerzhaft werden würde. Da ich ...