Mitarbeitergespräche 02
Datum: 28.08.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... stutzig.
Ich blicke auf ihr Papier.
"Vielleicht solltest du auf die nächste Seite blättern und mir von deinen Projekten in der anderen Abteilung berichten. Denn davon habe ich leider kaum etwas gehört."
Julia erstarrt und sagt kein Wort. Ich merke sofort, dass etwas nicht stimmt. Während meine rechte Hand auf ihrem Hintern verweilt, strecke ich meine linke aus und blättere für sie. Dann noch einmal und noch einmal. Doch es kommen nur leere Seiten. Nun wird alles klar. "Hm... deine Vorbereitung scheint etwas unvollständig zu sein. Sehe ich das richtig?"
Sie nickt.
"Um vielleicht glimpfig davonzukommen, solltest du mir jetzt genau sagen, was du hier vorhattest!"
Mein Griff auf ihrer Pobacke wird fester.
"Ich... ich dachte nur... dass ich vielleicht gar keine Präsentation zu halten brauche... ich meine keine richtige, wenn ich mich ausziehe. Dann würdest du schon etwas anderes machen... Mhh... Ahhh...", stöhnt sie dann aber immer lauter, als mein Daumen sich langsam und gnadenlos in ihren Anus bohrt.
Sie jammert und quietscht, doch ich höre erst auf, als ich bis zum Anschlag in ihr versunken bin. Ich bin enttäuscht von ihr.
"So-so, die kleine Julia meint also, dass sie mit ihrem Po von ihrer schwachen Leistung ablenken kann?"
Ich massiere ihren Schließmuskel, während mein Mittelfinger ihre Klit stimuliert. An ihrer Atmung und den kleinen Wogen ihres Beckens merke ich, dass ihre Erregung steigt. So aber kann sie, wenn überhaupt, kaum eine ...
... vernünftige Antwort geben. Ich lasse von ihr ab, damit sie ein wenig klarer denken kann.
"Du hast das so geplant. Du wusstest auch, dass ich dich bestimmt rannehmen werde. Was macht man also mit so einem unartigen Mädchen, das faul ist und dann auch noch versucht, mit lediglich ihrem Sexappeal durchzukommen?"
"Hm... ich weiß nicht", antwortet sie mit einem frechen Unterton.
Ich muss zugeben, dass mich ihre Art, wie sie mich herausfordert, anspricht. Doch es ist nun zu viel, ihre Faulheit kann nicht länger geduldet werden. Unsere Wege werden sich trennen. Eine Abschiedsbestrafung möchte ich ihr aber noch geben. Etwas Ähnliches wie letztens in der Kaffeeküche.
Mir fällt ein, dass ich ein schönes, noch unbenutztes Holzlineal im Schrank habe. Es ist einen halben Meter lang und würde zu ihrer Schulmädchenverkleidung gut passen. Doch das an sich halte ich noch nicht für ausreichend. Ob eine Bestrafung vor anderen Kolleginnen ihr lange Zeit in Erinnerung bleibt?
Es gibt da nämlich einige Damen, die noch ein Hühnchen mit ihr zu rupfen haben. Ich nehme den Hörer in die Hand und lasse Jelena, Theodora und Christina rufen.
Über Jelena weiß ich, dass sie mit Julia angefeindet ist und nicht nur, weil sie für Julias Faulheit büßen musste. Da war auch ein Kollege im Spiel, den Julia ihr weggeschnappt hat und das hinterließ eine Wunde, die nur schwer verheilt.
Theodora scheint eine Freundin von Julia zu sein. Doch in Wirklichkeit sind sie Rivalinnen. Zwei junge, hübsche Luder, die ...