Hobbyhure Helga
Datum: 30.08.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Mein Freund Peter hatte einen heissen Tip bekommen. Er erzählte mir von einer Hobbyhure, die ihre Geilheit mit fremden Männern auslebt, indem sie sich wie eine Nutte buchen lässt.
Heute sind wir mit ihr verabredet. Peter hat eine sms von ihr bekommen. Der Text lautet lapidar:
‚Stehe um 21 Uhr in der Industriestrasse vor dem ehemaligen Baumarkt an der Strasse.'.
Wir sind gespannt, was bzw. wer uns dort erwartet. Kaum in die Industriestrasse eingebogen, auf der um diese Zeit absolut nichts mehr los ist, sehen wir sie am Strassenrand stehen. Was für ein geiles Weib, denke ich. Sie hat fast nichts an. Helga ist schlank, trägt verdammt hohe, schwarze Lack-Overknees mit Netzstrümpfen, einen kurzen, sehr kurzen, roten Stretchrock, der mit Mühe ihren Schoss bzw. ihren Hintern bedeckt, als Oberteil eine schwarze Lederjacke, weit offen und offensichtlich nichts darunter, denn man kann deutlich den Ansatz ihrer prallen Brüste erkennen.
Peter und ich schauen uns nur kurz an und sind baff. Ich halte direkt vor diesem Superweib und lasse das Beifahrerfenster runter. „Na, Ihr Süssen, wie wäre es?" säuselt sie uns entgegen, als wären wir zufällig da. „Nur Blasen mit einmal Abspritzen kostet Hundert pro Schwanz, Blasen und Ficken mit einmal Abspritzen Fünfzig pro Person und Fullservice mit Dreilochzugang und Abspritz-Flat kostet 1 Euro pro Mann.".
Wir sehen uns verdutzt an und begreifen. Sie will das volle Programm und natürlich als Hobbyhure nicht wirklich dafür bezahlt ...
... werden. „Okay" antwortet Peter „wir nehmen den Fullservice" und schiebt ihr einen Zehn-Euro-Schein zwischen ihre Titten, die jetzt besonders gut zur Geltung kommen, da Helga sich ins Fenster lehnt. „Der Rest ist Trinkgeld" ergänzt Peter süffisant.
Helga steigt hinten ein und meint: „Muss ich wirklich hier hinten alleine sitzen?" Natürlich nicht, verständigen er und ich uns wortlos. Peter krabbelt zu ihr auf die Rückbank.
„Wohin geht´s?" frage ich eilfertig. „Fahr an den Stadtrand zum Wald, ich habe da ein kleines Refugium."
Nach knappen Ansagen fahre ich durch die Stadt Richtung Wald. Derweil höre ich von der Rückbank Helgas schwärmende Worte: „Ohhh, Du hast aber eine heftige Beule in der Hose, mein Lieber." Natürlich hat sie längst entdeckt, dass die Situation bei Peter nicht wirkungslos geblieben ist. Im Rückspiegel erkenne ich, wie sie seinen Schoss bereits massiert und er sich genussvoll nach hinten lehnt. „Da will ich doch mal nachsehen, was sich da so in deiner Hose breit gemacht hat."
Sie beugt sich über Peters Schoss und an seinem Stöhnen kann ich erahnen, dass sie soeben seinen Schwanz in den Mund gesaugt hat. Ich werde fast irre bei dem Gedanken, dass sie sofort zur Sache kommt und habe Mühe, mich auf das Fahren zu konzentrieren. In kurzen Blaspausen weist sie mir den Weg zu einer netten Wochenendhütte. Peter zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund mit den Worten: „Baby, warte, wenn Du so weiter bläst, spritze ich gleich ab!"
Am Ziel angekommen, staune ich ...