1. Kaffeeklatsch Kapitel 1-3


    Datum: 30.08.2023, Kategorien: BDSM

    ... eben..."
    
    "Du frist ja auch soviel wie ein Scheunendrescher und beim Naschen sagst du auch selten nein," kritisierte Jenn. "Ich esse und nasche halt zu gerne," verteidigte Regine sich.
    
    "Soll doch kein Vorwurf sein. Mir geht's doch nicht viel anders," beruhigte Maren sie, "aber ich gönn mit wenigstens noch was. Wenn Kevin unterwegs auf Montage ist, leiste ich mir halt die Zeit für den richtigen Spaß." Sie sah in die Runde. "Seit längerem schon habe ich einen Hausfreund." Dabei sah sie verstohlen aus den Augenwinkeln zum Wirt rüber. "Und der weiß, was und wie ich es brauch und er gibt es mir auch."
    
    Alle vier kicherten laut los.
    
    Roger, der Wirt, kam wieder zu ihnen an den Tisch. "Was habt ihr denn nun schon wieder?"
    
    Dabei legte er wie unbeabsichtigt seine Hand auf Marens Schulter, streichelte sie dabei sanft und sie .. streckte sich wohlig.
    
    "Wir reden nur über unsere Männer und über das, was sich die Kids fürn Dreck auf ihren Laptops und Handys ansehen." erklärte ihm Martina etwas verlegen.
    
    "Wieso ist das Dreck?"
    
    Martina erzählte von ihrer Erkenntnis bei ihrem Sohn und dass sie das Gesehene stupide, brutal und ideenlos fand, doch Roger winkte nur lässig ab. "So sind halt die meisten dieser Dinger Die sind halt für die Männer. Viel überlegen wollen die dabei eben nicht gerade."
    
    "Wir Frauen wollen aber auch mal so was wie einen Porno ansehen. Einen, der uns ebenfalls anspricht und nicht gleich abtörnt."
    
    Roger lachte. "Dann macht doch selber einen. ...
    ... Einen, der auch euch heiß macht und einen, den ihr vielleicht sogar zum Lernen euren Kindern zeigen könnt."
    
    "Du spinnst ja wohl!" kam es unisono aus entrüste aus den Mündern von Regine, Jenn, und Martina. Nur Maren blieb still.
    
    "Maren, warum sagst du denn nichts? Findest du denn das etwa gut, was Roger sagt?"
    
    Diese aber legte nur sanft ihre Hand auf seine Finger auf ihrer Schulter und sah in die Runde. "Er hat doch nicht Unrecht." Sie drehte sic zu ihm hin, blickte zu ihm hoch. "Ich hab doch selber schon bei so einen Film mitgemacht. Hier. Zusammen bei ... Roger."
    
    Zuerst waren die drei anderen still, dann kicherten sie los. "Du hast was? Bei Roger? So einen richtigen Fickfilm etwa?"
    
    Maren lehnte sich entspannt zurück. "Sicher. Warum auch nicht? Mit den Sachen, die auch ich mag und die mich ansprechen."
    
    "Und mit wem? Etwa deinem Mann?"
    
    Maren schaute wieder zum Wirt hoch. "Mit dem? Never. Sowas kann Roger besser."
    
    "Du und Roger? Und da habt ihr gleich...?" Leicht fassungslos starrten die Freundinnnen auf sie und Roger.
    
    Lächelnd klärte sie ihre Freundinnen auf. "Ich sagte doch, ich gönne mir einen Hausfreund. Und ja, ich bin schon länger mit Roger zusammen. Er gibt mir das, was mir immer gefehlt hat. Roger hat so was..." Schwärmerisch lehnte sich zurück an ihn. "Er geht ein auf mich, erfüllt mir nicht nur alle meine sexuellen Träume, sondern sagt mir auch, was ich tun kann oder soll und auch wie..."
    
    "Ich kann's nicht fassen!" Jenn schüttelte ihren Kopf, ...
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