Im Pornokino mit Dirk Teil 01
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Schwule
Die Versuchung
Auch an diesem Wochenende war Michelle und Patrick mit der Erika wieder auf einer Fortbildung,
So habe ich das ganze Wochenende für mich, ohne welche Verbflichtungen.
Ich guckte ein bisschen Fußball, trank ein paar Bier und beschloss dann in ein Pornokino zu gehen.
So fuhr ich also mit der Bahn nach Wien und begab mich in das Pornokino. Um in das Kino selber reinzukommen, musste man erst mal im Sexshop eine Eintrittskarte einkaufen.
Als ich in das Pornokino eintrat, war es komplett leer, ich guckte mir die laufenden Filme kurz an und setze mich dann vor die Leinwand, wo sich ein ziemlich muskulöser Mann über zwei Frauen hermachte.
Es erregte mich sehr schnell, so dass ich nach ein paar Minuten meinen harten Schwanz aus der Hose befreite und langsam anfing ihn zu wichsen.
Ich war so vertieft, dass ich den Mann, der eintrat, erst bemerkt hatte, als er sich direkt neben mir gesetzt hat. Als ich anschaute, schämte ich mich.
Es war unser Nachbar Dirk, der das Haus neben Erika und mir erst vor kurzen Gekauft hatte.
„So sieht man sich wieder" sprach er mich an. Ich war noch ein bisschen perplex und wollte meinen Penis wieder in die Hose verbannen, als er mich mit einer Hand hinderte.
„Es muss dir nicht peinlich sein, ist doch ganz normal.
Ist Erika mal wieder weg?"(Auch er weiß nichts von meinem 2 Laben als Sklve)
„Ja, ähm und dann wollte ich ein bisschen Druck abbauen." Erika redet öfters mal mit Dirk im Flur oder bei Supermarkt, ...
... wo man sich halt so trifft. Ich hab bis jetzt immer dem Umgang mit Nachbarn vermieden.
„Schönes Teil hast du da." Ist zwar nicht der größte aber dennoch schön.
Ich war kurz verwirrt, wusste nicht was er meinte, es wurde mir jedoch klar, als er meinen Schwanz anpackte. „Ich darf doch?" Ich war noch zu irritiert um überhaupt zu antworten.
Er fing einfach an mich zu wichsen
Es war ein schönes Gefühl.
Plötzlich hörte er auf, weil ein Pärchen und noch ein Mann ins Kino eintraten.
„Komm, wir gehen ins Gay-Kino, da sind wir ungestört."
Wieder überrascht nahm er meine Hand und zog mich hinter ihm her.
Ihn störte es wohl nicht, dass mein Penis rausguckte und ich sehr breitbeinig gehen musste, damit meine Hose nicht runterrutscht und obwohl es mir unheimlich peinlich war, wehrte ich mich nicht und trottete ihm hinterher.
Als wir ankamen, setzte er sich auf eine Ledercouch, ich setzte mich direkt neben ihm.
Meine Erregung schwächte ein bisschen ab und meine Latte sink ab. Doch Dirk wirkte sofort entgegen und wichste mich wieder.
„So, als erstes bin ich dran, ich kenn das, wenn die nicht mehr geil sind, wollen sie nicht mehr."
Er zog seine Hose runter und mir kam ein mächtiger Ständer entgegengesprungen. Gerade als ich mit meiner Hand nach ihm greifen wollte, unterbrach er mich.
„Lass die Hände da raus, nur mit dem Mund". Ich war einfach nur geil und machte mir keine Gedanken, so dass ich mich zu ihm runter gebückt habe.
Ich nahm seinen Schwanz in ...