1. Mit Schwiegermutter am Keukenhof 02


    Datum: 31.08.2023, Kategorien: Transen

    ... kippte wild hin und her, sie stieg aus dem Sattel, um sich gleich wieder fallen zu lassen. Sie ritt mich im Trab, drückte ihre Stiefelhacken gegen meine Beine und die Gerte traf meine Beine.
    
    "Schneller, mein Hengst, Galopp, Galopp.", stöhnte sie und wurde schneller. Immer wieder spornte sie mich mit der Gerte und ihren Hacken weiter an. Stolz aufgerichtet mit ihren festen Brüsten saß sie im Sattel und ihr Becken hob und senkte sich im Takt des Galopps.
    
    "Willst du sie nochmal ficken?" - "Ja, du wenn, meine wahre Göttin, es erlaubst."
    
    "Ich bin deine Göttin, die du verehrst und anbetest. Du gehörst mir, mit Haut und Haaren. Und nur wenn ich dir befehle, alles zu tun, was Mama möchte, dann gehörst du dir, und sie kann als deine Herrin über dich verfügen."
    
    Eine Hand berühte meine Schulter und ich hörte Else leise sagen:" Aufwachen Michaela, Anne ist schon zum Frühstück gegangen. Zieh dich an und komm schnell auf die Sonnenterrase, dort haben wir einen Dreier Tisch nur für uns. Anne hat keine gute Laune."
    
    Nachdem Else meine Fesseln gelöscht, sprang ich auf und stand sofort unter der Dusche und schrubbte den getrockneten Fotzenschleim von meiner Haut. Else stand mit dem Handtuch in der Tür und zeigte mir an, das ich mich beeilen sollte.
    
    Else setze mir den Plug und half mir beim Schminken und Frisieren. Ich stieg in ein enges Miederhösschen, das meinen Schwanz bändigen sollte und warf das Sommerkleid über. Gut das meine Titten angeklebt waren, so konnte ich auf die ...
    ... Korsage verzichten.
    
    So schnell meine Schuhe mit den 8 cm Absätzen es zuließen, rannte ich durch den Flur, die Treppe hinunter und quer durch die Lobby Richtung Sonnenterasse.
    
    Beinahe hätte ich einen Kellner umgerannt, "Hoppla, gnädige Frau, sie haben es aber eilig, in meine Arme zu kommen", scherzte der Kellner.
    
    Er hatte seinen Arm um meine Taille gelegt und seine Hand wanderte langsam Richtung Po.
    
    "Ich suche meine Freundinnen, wir haben einen 3 Tisch", fragte ich. "Dort hinten zwischen den Rosenbüchsen und den Hecken sitzen die Damen," erwiderte er. Ich küsste ihn auf die Wange und lief los.
    
    Anne und Else saßen zwischen den Rosen an einem Tisch mit weißer Tischdecke, die ihnen bis auf die Oberschenkel hing. Ich sah Annes Gesicht und blieb ruckartig stehen, schaute zu Boden und sprach mit leiser Stimme:" Liebste Anne, geliebte Herrin, ich möchte mich bei dir entschuldigen, für den unverzeihlichen Fehler, den ich gestern gegangen habe. Bitte, bitte verzeih mir."
    
    Anne schaute nicht auf, sondern löffelte weiter ihr Frühstücksei, "Michaela,
    
    du gehörst mir und du hast versprochen, alles zu tun, was ich von dir verlange. Ich habe dir verboten zu spritzen, bis ich es dir erlaube. Nicht einmal dieses einfache Gebot kannst du befolgen. Du sagst, du verehrst mich und du bist stolz darauf, das ich deine Herrin bin, und trotzdem hast du versagt. Ich bin so enttäuscht, am liebsten würde ich dich nach Hause schicken."
    
    Else legte ihre Hand auf Annes Arm und schaute ...
«1234...»