Der Stromausfall
Datum: 31.08.2023,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... mir die Decke vom Körper gerutscht wäre. Für einen Moment spielte ich mit dem Gedanken, mir erst einmal etwas anzuziehen, doch ich hoffte, dass Johanna bald das Weite suchen und mich alleine lassen würde. Und dann - Spaß mit dem Vibrator!
„Ich bin eine richtige Schissbuchse", verriet Johanna. „Ich hatte schon als Kind tierische Panik im Dunkeln."
„Hast du keine Kerzen oder so?"
„Nee, wollte ich demnächst besorgen."
Wenigstens war nicht nur ich unvorbereitet. Ein schwacher Trost.
„Sag mal, wolltest du gerade duschen?"
„Wieso?"
„Na, weil du nackt bist."
Ich zog meinen Hut vor so viel Interpretationsgabe und sah mich gleich darauf mit dem Lichtstrahl des Handys konfrontiert. Johanna leuchtete mich an und vergewisserte sich, dass ich tatsächlich nur mit einer Decke verhüllt vor ihr auf der Couch saß.
„Hey, hör auf, mich anzuleuchten."
„OK, ich lege das Handy weg", versprach sie mir. „Wir können uns ja auch im Dunkeln unterhalten."
Ich ging davon aus, dass ich Johanna so bald nicht loswerden würde, und entschied, das Beste aus der Situation zu machen. Wir betrieben eine Weile Small Talk. Meine Hoffnung auf eine baldige Rückkehr des Stroms erfüllte sich leider nicht.
Da saßen wir nun - Ich nackt und immer noch ein wenig geil. Mir gegenüber sitzend und kaum mehr als Konturen zu erkennen meine Nachbarin, die sich im Dunkeln fürchtete. Ich horchte in meinen Körper. War ich tatsächlich noch erregt? Gut, ich hatte mich mit dem Vibrator ganz schön in ...
... Stimmung gebracht, doch der Stromausfall und der unerwartete Besuch meiner Nachbarin hatten sich doch sicherlich negativ auf meine Lust ausgewirkt, oder etwa nicht? Für eine klare Antwort schob ich meine rechte Hand unter die Decke und schob prüfend einen Finger zwischen die Schamlippen. Ich erschrak beinahe, als ich das feuchte Areal wahrnahm.
Wieso war ich immer noch geil? Johanna berichtete gerade von einem Erlebnis aus ihrer Kindheit, bei der ihr Bruder sie im dunklen Keller eingesperrt hatte, was ihr einen gehörigen Schrecken eingejagt hatte.
„Das war bestimmt nicht nett", stellte ich fest, während ich meinen Finger über meinen Kitzler bewegte. Das fühlte sich fantastisch an und ich musste mich beherrschen, um nicht aufzustöhnen. Ich war fasziniert von der Tatsache, dass ich trotz Johannas Anwesenheit noch immer geil war. Oder gerade deswegen? Immerhin saß ich mehr oder weniger nackt vor ihr, auch wenn sie mich nicht sehen konnte. Übte das einen besonderen Reiz aus?
Vorsichtig ließ ich meinen Finger durch meine Muschi gleiten. Ich biss mir auf die Zunge, um fällige Seufzer zu unterdrücken. Was machte ich hier eigentlich? Ich konnte mich doch unmöglich in Stimmung bringen und schon gar nicht die Freuden eines Höhepunktes auskosten, solange Johanna vor mir saß. Meine Nachbarin zählte gerade auf, was sie als vorbereitende Maßnahme für den nächsten Stromausfall besorgen würde, doch ich hörte nur beiläufig zu und gab zustimmende Laute von mir. Meine Konzentration lag ...