neues von Kerstin der nackten Azubine die Messe - Sexgeschichten

neues von Kerstin der nackten Azubine die Messe

Es ist wieder Ruhe eingekehrt, Zwar kamen noch immer einige Angebote an Kerstin aber die wurden alle ignoriert und wurden immer weniger. Kerstin war die Aufregung um ihre Person auch nicht wirklich recht. Sie liebte es zwar nackt zu sein, aber nicht um aufzufallen oder gar um Männer auf sich aufmerksam zu machen. Sie liebte es einfach nackt durch das Büro zu wirbeln und ihre Arbeit zu erledigen. Ihre männlichen Kollegen waren stolz auf ihre nackte Azubine und genossen ihren Anblick. Die beiden Sekretärinnen beneideten Kerstin um ihre tolle sonnengebräunte Figur und um ihr Selbstbewusstsein.

Auch an diesem Tag war Kerstin in ihrem kleinen Büro und erledigte ihre Schreibarbeiten. Da bat der Chef sie in sein Büro. Sie strich ihre Haare auf den Rücken und machte noch einen kurzen Umweg an der Kaffeemaschine vorbei und betrat das Chefbüro. sie hockte sich mit leicht geöffneten Schenkeln auf den Schreibtisch und gab ihrem Chef den Kaffee.

Es stand eine Messe an, auf der neue Computertechnik und neue Bürokonzepte vorgestellt wurden. Kerstin sollte sich dort einmal umsehen und informieren. Zu Verstärkung sollte Petra, eine der Töchter des Chefs sie begleiten. Zum Mittagessen war man an den Stand eines Kunden eingeladen. Kerstin hatte die Veranstaltung geleitet und die Unterschrift eingetütet.

Am Morgen gegen 10 Uhr ging es los. Petra trug einen Damenanzug bestehend aus einer recht engen Hode und einem Blazer. Der Blazer war extrem tief ausgeschnitten und wurde nur von einem ...

... Knopf zusammen gehalten.Darunter trug sie nichts, der ein oder andere Busen traute hier und da mal ins Freie. Kerstin trug ein paar hochackige Stiefel, die ihre endlos langen Beine noch länger machten und ihren Po noch runder. Dazu noch eine schmale goldene Kette um den Bauch... das wars. Als der Chef das Outfit seinen Delegation sah, hoffte er, grinsend das die Messehalle gut geheizt war. Er gab Petra noch einen Stapel Visitenkarten mit und los ging es.

Da es sich um eine Fachmesse handelte, waren nur eingeladene Besucher dort. Am Eingang ging zuerst Kerstin, dann Petra zum Türsteher. Als er Kerstin sah traute er seinen Augen nicht. Seine Blicke wanderten von den Stiefeln zur Bauchkette, von der Kette zu den grünen Augen und zurück. Als Kerstin das bemerkte warf sie ihre Haare nach hinten und gestatte dem schon etwas betagten Türsteher einen Blick auf ihren perfekten splitternackten Körper. Das war einfach zuviel.für ihn. Mit hochrotem Kopf ging er in den Pausenraum des Sicherheitspersonals. Er nahm sich ein Wasser und stammelte nur ... nackt.. splitternackt... . Seine Kollegen glaubten ihm kein Wort so gingen 2 Leute zum Eingang. Dort stand nun Petra Sie trug ja immerhin einen Anzug, sie wurde sie auch eingelassen. Kerstin war schon drinn, die Kollegen bekamen sie nicht zu Gesicht. So gingen sie lachend und feixeind zu ihrem betagten Mitarbeiter. ,Der wurde richtig sauer, als ihm niemand glaubte. So nahm er seinen Dienst am Eingang wieder auf, es kamen auch keine Nackte ...