Mein Leben in Norwegen Teil 12
Datum: 01.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... diese Idee nahm ich gerne auf und steigerte auch mein Tempi und brachte es in Einklang mit der Musik.
Meine Lenden klatschten an ihrem Arsch Beifall und dann war es für uns beide soweit.
Jette und ich waren wohl recht laut und Tjalf schrie seine Eltern zusammen.
Jette konnte unserem Nachwuchs nachweisen, das wir noch am Leben waren und wir machten uns dann auf ins Bett. Dieses Mal für mich völlig neu, ich konnte mit Jette kuscheln und der Erstgeborene schlief in seinem eigenen Bett!!
Das Wochenende stand vor der Tür und ich verabschiedete mich von Jette und Tjalf.
Als ich zum Eingang der Uni kam, sah ich bereits einen Rotschopf auf mich warten.
Als sie mich sah, rannte sie auf mich zu und fiel mir um den Hals.
Die anderen Kommilitonen/Innen schauten etwas irritiert, aber ich war froh, das die Frage nach: -kann ich den auch haben- damit geklärt waren und ich meine Ruhe hatte.
Ich nahm Catleen in den Arm und gab ihr einen Kuss.
Ja, ich liebe Jette über alles, aber sie hatte mir auch den Kontakt zu anderen Frauen prophezeit.
Catleen war mehr als begeistert mich wieder zu sehen und ich freute mich auf die nächsten Tage mit ihr und dem Team.
Als wir im Hörsaal ankamen, hatte ein anderer Prof. am Pult seine Stellung bezogen.
Er teilte uns mit, dass das Projekt abgeschlossen ist und nunmehr nationales und internationales Recht auf dem Lehrplan steht. Die nächsten Tage werden wir uns durch die Gesetze des Landes und der internationalen ...
... Wirtschaftsgemeinschaft. Meinte er.
Na toll, Catleen saß neben mir und hatte bereits ihre Hand zwischen meinen Beinen und wollte die Beule noch größer kriegen.
Catleen! Stop now! Or i drive at home as soon as possible, right now!
Schwups war ihre Hand verschwunden und sie schenkte mir die ganze Vorlesung keinen Blick!
So war der Freitag mit Paragraphen und Gesetzestexten gefüllt und mein Kopf platzte.
Am Abend wollte dann niemand mit uns zum Essen gehen und ich musste wohl Catleen Gesellschaft leisten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, begann ich das Gespräch mit ihr.
Oh no Sir! Thanks a lot, but I’ m not in Mind to talk! Sie stellte den Teller beiseite, stand auf und erklärte dem Kellner: “He pays today!“ Schon war ich mit meinem fast vollen Teller alleine.
Tja, da stand der große Germane alleine in Oslo und hatte wohl einiges versemmelt.
Auf dem Weg zu meinen Hotel, fand ich eine ansprechende Bar und es sollte auch Whiskey und Guiness geben! Cool, die Vorlesung findet morgen erst gegen 10:00 Uhr statt, also Zeit genug um einen kleinen Schlummertrunk zu nehmen.
Ich also rein und fand einen kleinen Tisch und eine Ecke in der ich mich wohlfühlen konnte.
Zigaretten brauchte ich hier nicht, mit jedem Atemzug hatte ich den Rauch von mindestens 10 Zigaretten in der Lunge und bekam einen Hustenanfall vom Feinsten.
Zwischen Husten und Luft holen konnte ich dann doch noch meine Bestellung platzieren und saß etwas später vor den gewünschten Getränken.
Als ich ...