1. Die gefesselte Entjungferung


    Datum: 01.09.2023, Kategorien: BDSM

    Seitdem die Sommerferien wieder angefangen hatten, stieg seit einiger Zeit immer an der gleichen Bushaltestelle ein Mädchen ein, auf das ich ein Auge geworfen hatte. Sie hatte schulterlange glatte rote Haare, leichte Sommersprossen im Gesicht und unglaublich hell leuchtende blauen Augen, die wie kleine Eiskristalle in der Sonne leuchteten. Immer wenn Sie einstieg, beobachtete ich Ihre sportliche schlanke Figur sowie die großen feste Titten, die sich unter Ihrer Kleidung hervorhob. Das beste aber war, dass Sie eine Haltestelle vor meinem Arbeitsplatz ausstieg, um zur Berufsschule zu gehen und so konnte ich immer Ihren runden kleinen Knackarsch beim Aussteigen aus dem Bus beobachten. Schon an den Gedanken, dass sich meinen Schwanz mal langsam reinschieben könnte bis zu Anschlag in Ihre kleine Rosette, lies mich fast jeden Morgen an Ort und Stelle abspritzen. Sie hatte wohl gemerkt, dass ich Sie beobachtete, denn seit einigen Tagen lächelte Sie mich jedes Mal kurz kokett an, bevor Sie ausstieg.
    
    Es war schon sehr später Nachmittag, als ich auf dem Weg nach Hause in den Bus einstieg und mich ganz hinten hinsetzte. Ich chattete gerade mit einem Kumpel auf meinem Smartphone, dass ich gar nicht bemerkte, wie der Bus an der Schule anhielt und das Mädchen, auf das ich ein Auge geworfen hatte, einstieg. Sie setzte sich ebenfalls nach hinten in die letzte Reihe. "Hallo", sagte sie zu mir und lächelte mich wieder ganz kokett an. Ich schaute von meinem Smartphone hoch, lächelte Sie ...
    ... ebenfalls an zurück und grüßte zurück. "Wow, hast ja richtig lange Schule gehabt heute", sagte ich. "Ja, ich hatte noch Mathematik Leistungskurs und Volleyball Training". ,,Warum bist Du noch so spät unterwegs?" fragte sie zurück. "Ich hatte noch ein langes, langweiliges Meeting in der Firma," erzählte ich Ihr und mein Kopf ratterte gleichzeitig, wie ich Sie rumkriegen konnte. Nach ein paar Minuten Smalltalk fragte ich Sie "Hast Du Hunger?. Es gibt einen coolen kleinen Laden hier in der Nähe, die echt leckere Falafel macht. Darf ich Dich einladen?" "Warum glaubst Du, dass ich mit Dir mitkommen? Wir kennen uns doch gar nicht." "Mein Name ist Luca. Wir sehen uns jetzt seit mehreren Wochen jeden Morgen im Bus und die letzten paar male, hast Du mich immer angelächelt bevor Du ausgestiegen bist. Da dachte ich, dass Du mich vielleicht sympathisch findest". Sie fing an zu lachen und sagte, dass Sie mich nur angelächelt hätte, weil Sie wusste, dass ich Ihr auf den Arsch starre, aber dass das für Sie okay wäre. "Du kleines Luder" dachte ich mir. Sie wisse, dass sie damit die Männer verrückt mache, sagte sie zu mir. Ich muss wohl feuerrot geworden sein, aber im selben Moment reichte Sie mir die Hand und sagte, dass Sie Marlene hieß, ebenfalls Hunger hat und gerne mitkommen würde.
    
    Wir stiegen kurz darauf aus und gingen essen. In dem Gespräch fand ich heraus, dass sie erst seit kurzem in unsere Stadt umgezogen war. Wir quatschten noch über dieses und jenes, bis ich Sie fragte, ob Sie denn ...
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