1. Der Schuhverkäufer (Netzfund)


    Datum: 31.03.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore,

    ... sie ihre Zehen einladend von der Plateau-Sohle ab. Lustvoll nahm ich sie in meinen Mund auf, leckte sie und lutschte an ihnen, umspielte die schwarzen Nägel mit meiner Zunge, durchfuhr die Zwischenräume und gab mich ganz diesen Füssen hin.
    
    „Wenn ich gewusst hätte, dass er auch zu solchen Diensten zu gebrauchen ist...", amüsierte sich meine Chefin. „Och Frau Beyeler, wenn Sie wüssten. Er leckt Sie noch an ganz anderen Stellen, glauben Sie mir. Wollen Sie in diesen Genuss kommen?" Meine Chefin schien kurz nachzudenken. „Was meinst du genau mit anderen Stellen?", fragte sie schliesslich neugierig und doch auch noch etwas gehemmt. „Ich zeige es Ihnen!" Vanessa kniete sich mit dem Rücken zu uns auf den Hocker, zog sich den unteren Teil des blauen Einteilers hoch und entblösste ihren Hintern und eine feucht glänzende Muschi. „Hierher!", sagte sie mit einer Stimme, als ob sie ein Hündchen zum Fressnapf locken würde. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, der sich knackiger den je vor mir präsentierte. Auf allen vieren kroch ich auf sie zu. „Du darfst gleich mein geiles kleines Arschloch lecken. Aber nur wenn du ganz unten anfängst!" Vanessa deutete auf ihre Zehen, die nun abwärts zum Boden zeigten, während ihre Fusssohlen nach oben gerichtet waren. Ich ging sofort zu den Zehen und begann diese zu lutschen. Von meinem steif erigierten Schwanz tropfte der Lustsaft nur so zu Boden, als ich langsam Vanessas Finger folgte, ihr über die Sohlen leckte, dann die Beine hoch bis zur ...
    ... klitschnassen Muschi. Gierig inhalierte ich ihren Duft, fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, nicht ohne vorher noch eine Weile am Kitzler zu verweilen. Bis meine Zunge, dem Finger folgend, an der wundervollen Rosette des Mädchens angelangt war. „Jetzt darfst du mein Arschloch lecken!", gab sie sich generös, doch die rötlichen Backen und ihr erregter Blick offenbarten ein ungezähmtes Verlangen. Mit leisem Stöhnen fing ich an über die kleinen Hautfurchen ihrer Rosette zu gleiten, meine Zunge in ihren Arschkanal zu drücken, und voller Begierde das Arschloch dieses Mädchens zu lecken.
    
    „Wow!", entfuhr es meiner Chefin, die sich zweifelsohne auch nach und nach an meiner Ergebenheit aufgeilte. „Sogar den Hintern?", fragte sie und in ihrer Stimme schwang unterdrückte Vorfreude mit. „Er bittet förmlich darum, stimmt's?", kicherte Vanessa. Ich blickte zu meiner Chefin und war vor lauter Geilheit zu keinem klaren Gedanken mehr fähig. „Bitte, lass mich dein Arschloch lecken Bettina!", keuchte ich. Sie wurde rot im Gesicht, doch nutzte das Angebot gerne aus. Sie drehte sich auf ihren Plateau Schuhen, zog sich den Schlüpfer aus und den Rock hoch. Auch wenn sie etwas älter war als Vanessa, durfte sich ihr kurviger Hintern durchaus sehen lassen und war dank der High Heels sexy nach oben angehoben. „Am liebsten hat er es, wenn Sie die Backen auseinander ziehen!", kicherte Vanessa, während sie mir einen Schubs in Richtung der Chefin gab.
    
    Bettina liess nun alle Scham vor Vanessa fallen, zog ...