Der Schuhverkäufer (Netzfund)
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
... Titten sabberte. Ich staunte nicht schlecht, als Vanessa lediglich kurz an der Kette zog und schon begab sich Cloe auf alle Viere.
„Freu dich Cloe, jetzt wirst du noch weiter verwöhnt", verkündete Vanessa mit einem Strahlen und liess sich von mir den Stiefel ausziehen, was ich natürlich auskostete, um noch einmal gründlich über ihre Füsse zu lecken. „Nicht so vorschnell!", liess sie mich inne halten. „Ich gebe dir noch was Nahrhaftes dazu!" Mit diesen Worten fuhr sie mit dem Fuss durch Cloes klitschnasse Spalte, um schliesslich mit den Zehenspitzen sogar in deren Muschi einzutauchen. Die Sklavin war so erregt, dass es regelrecht schmatzte, während sie ein Stöhnen von sich gab und leise nach mehr bettelte. Dann zog Vanessa den Fuss wieder aus dem Loch und hielt ihn mir vor die Nase. Die roten Zehen waren vollgeschleimt mit dem herrlich duftenden Muschisaft von Cloe. „Leck mir die Füsse sauber!", lautete der Befehl und ich begann an dem vor Schleim triefenden Fuss zu lecken und zu lutschen, während Vanessa ihren Kitzler streichelte. Wie herrlich penetrant der geile Saft von Cloe duftete und dann auch noch auf den wunderschönen Füssen der Herrin präsentiert. Mein Schwanz drohte zu explodieren.
„Oh Cloe, du solltest sehen wie gierig er nach deinem Saft ist! Und davon ist reichlich vorhanden, so feucht wie du bist. Nun sag Cloe, wo willst du's als nächstes spüren? Ich kenn dich doch..." sie kicherte. „Bitte Herrin... bitte in den Arsch... bitte!", flüsterte Cloe und machte ...
... grosse Augen. Ihr hing bereits die Zunge aus dem Maul und ihr Blick war nicht mehr ganz klar, so geil war die Dienerin.
„Gutes Mädchen!", antwortete Vanessa und drückte ihr den von mir vollgesabberten grossen Zeh in die Rosette. Cloe stöhnte entzückt auf. Dann schaute mich Vanessa mit einem geheimnisvollen Lächeln an. „Deine Zunge wird nun verlangt!", flüsterte sie und deutete auf den Hintern von Cloe.
Was nun kam, war wohl das Geilste, das ich bisher je erlebt hatte. Während Vanessa den Zehen ins Arschloch drückte und leicht vor und zurück bewegte, leckte ich mit meiner Zunge über den Rand der Rosette. Manchmal nahm ich auch die restlichen Zehen Vanessas in den Mund, doch hauptsächlich widmete ich mich dem Übergang zwischen Anus und dem darin steckenden grossen Zeh. Sehr zu meiner Freude zog Vanessa ab und zu die rot glänzende Fussspitze aus dem Hinterteil, wo ich dann den Zeh lutschen und Cloes Arschloch ordentlich ablecken durfte. Die Düfte, die lackierten Nägel, der Saft der feuchten Sklavin, ihr pulsierendes Loch und mitten drin meine Zunge, die gierig nach weiteren Sinneseindrücken lechzte.
Ich war längst am wichsen, obwohl mir niemand die Erlaubnis erteilt hatte. Vanessa war selber so erregt von dem Spielchen, dass sie davon nichts mitbekam und sich stattdessen lieber selber verwöhnte. Ich schaffte es sogar unbemerkt meinen Schwanz zwischen Absatz und Sohle der High Heels von Cloe zu reiben, während ich die prallen Titten von Cloe griff und so richtig knetete. ...