Die beste Mutter
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Ist es Dir schön gekommen?" fragte mich meine Mutter, als sie mir mit einem Papiertaschentuch den Bauch abwischte. Dabei hätte sie es doch spüren müssen, so wie ich ihr in die Hand gespritzt habe!
Ich war grade 19 geworden, als mein Vater aus unserem Haus auszog. Scheidung! Es gab einige Male Zoff bei uns daheim, aber das meiste haben meine Eltern unter sich ausgemacht, sodass wir drei nichts davon mitgekriegt haben. Mein Vater ist zu seiner neuen Lebensgefährtin gezogen und war damit leider viel zu weit weg, um noch regelmäßig Kontakt zu ihm zu haben. Aber das sollte sich wieder ändern -- viele Jahre später.
Wir hatten schon vor Jahren, als wir noch Kinder waren, das Dachgeschoß ausgebaut, dort wohnten mein drei Jahre älterer Bruder Robert, meine zwei Jahre jüngere Schwester Christine, und ich. Eigentlich nur noch ich, mein Bruder hatte mittlerweile eine kleine Wohnung zusammen mit seiner Freundin, meine Schwester schlief oft bei ihrem Freund. Und ich hatte gerade eine neue Freundin, Birgit, die ich nur samstags treffen konnte, da sie bereits einen Job hatte und unter der Woche arbeitete, den Sonntag wollte sie für sich haben. Schade, aber OK.
An einem Abend war ich alleine zu Hause, ich war schon im Bett und las gerade in einem Buch, das ich in unserem Wohnzimmerschrank fand. Dort war beschrieben, wie es im japanischen Kaiserhaus vor X Jahren zuging, und da waren auch einige scharfe Szenen dabei. Ich hatte meine Boxershorts runter geschoben und war leicht am ...
... wichsen, als ich die Haustüre hörte. "Hallo Mam" rief ich, "Hallo Marius" antwortete meine Mutter, "biste schon im Bett?" Ich antwortete ihr, dass ich noch eine Weile im Bett lese.
Wenig später hörte ich sie die Treppe hochkommen. Als sie in mein Zimmer kam hielt ich die Hand unter meiner Decke still, damit sie nicht sieht, wie ich meinen Ständer streichle.
Sie hatte ein dunkelblaues, durchsichtiges Negligé an, kniete sich betont langsam vor meinem Bett auf den Boden, sodass sie mir ihre Brüste vor die Nase streckte. Ich war platt, dass meine Mutter in so aufregendem Nachthemd zu mir kam! Und sie hatte fantastische, große Brüste mit großen Warzenhöfen, ihre Brustwarzen drückten leicht durch den hauchdünnen Stoff. Ich hatte sie schon oft gesehen, da wir uns nicht genierten, morgens nackt zusammen im Bad zu stehen. Aber so präsentiert machen sie einen ganz besonderen Eindruck: einen sehr erotischen!
"Liest Du wirklich das ganze Buch, oder liest Du immer die gleichen Seiten?" Ich log, dass ich wirklich alles lese! "Ahaah" meinte sie langgezogen, "und was ist das in Deiner Hand?" Ich erschrak, hatte sie es bemerkt? Sie musste schmunzeln und erklärte mir, dass eine Mutter so etwas immer bemerkt. Sie hatte das Buch schon seit ein paar Tagen bei mir auf dem Nachttisch liegen sehen und sich ihre Gedanken gemacht.
"Mach doch weiter" forderte sie mich sanft auf, dann glitt ihre Hand langsam unter meine Bettdecke, streichelte mir sanft meine Brustwarzen, krabbelte daran, packte ...