1. Der geheime Sexwunsch (von Jill)


    Datum: 02.09.2023, Kategorien: CMNF

    ... Händen. „Sie liegen sehr schön in der Hand, man kommt gerade so mit den Fingern außen herum. Ein Glück, dass ich so große Hände habe.“ Ich sah Bob an, dass er gerne auch zugegriffen hätte, wusste aber nicht ob es der richtige Moment war um es ihm anzubieten. Stattdessen bat ich Jill uns doch etwas zu naschen aus dem Wohnzimmerschrank zu holen. Sie stand auf und ging mit wippenden Brüsten durch den Raum, bückte sich dann tief und öffnete die Schublade. Ihre Titten baumelten frei vor ihrem Oberkörper. „Tust Du mir bitte einen Gefallen?“ fragte Bob sie. Sie drehte sich halb zu ihm „Was denn?“ – „Bitte bleib eine Zeitlang so stehen, bis ich den Anblick auf meine Festplatte hier oben gespeichert habe“ er tippte sich auf den Kopf. „Ach ja?“ sie lächelte und verweilte wirklich noch eine volle Minute in dieser Position, obwohl sie längst gefunden hatte, was sie suchte.
    
    Dann richtete sie sich wieder auf und hielt sich theatralisch mit beiden Händen den Rücken. „Und jetzt habe ich Kreuzschmerzen.“ Jammerte sie nicht ganz im Ernst. Ihre Brüste standen in der Position herausfordernd in unsere Richtung. „Lass mich Dein Büstenhalter sein…..“ sang Bob und hielt seine Hände in ihre Richtung. Lachend kam sie zu uns herüber und stellte die Leckereien auf den Tisch, bevor sie sich wieder auf meinen Schoß setzte. Inzwischen hatte sie sich scheinbar daran gewöhnt, dass sie oben ohne war. Vielleicht lag es auch am Alkohol. „Hast Du eigentlich ein zum BH passendes Höschen an?“ fragte ich sie. ...
    ... Sie nickte und schluckte dabei. „Das möchten wir jetzt aber auch sehen, oder Bob?“ Der Angesprochene hob nur die Schultern. „Bitte doch. Ich bin praktisch wehrlos, was soll ich dagegen machen? Wenn meine Hose zu einem Zelt wird – bitte das habe ich nicht zu verantworten.“ Jill kicherte während ich den Reißverschluss der Hose öffnete und diese dann über ihre Schenkel nach unten zog. Tatsächlich, sie trug einen passenden Slip, der vorne deutlich den blonden Haarbusch ihres Scham zeigt. Jetzt war es Bob der schluckte. „Was macht Ihr denn heute mit mir. Wollt Ihr mich geil machen?“ Darauf erhielt er keine Antwort.
    
    Meine Hände waren auf dem fast nackten Körper der jungen Frau auf meinem Schoß unterwegs, während wir versuchten weiter zu Plaudern. Aber ein richtiges Gespräch kam nicht mehr zustande. Letztlich waren wir alle zu sehr abgelenkt. „Ach was soll es – jetzt auch noch herunter mit der letzten Hülle. Bob möchte Dich bestimmt einmal vollkommen nackt sehen.“ Schlug ich vor. Jill atmete tief ein und nickte ohne unseren Gast dabei anzuschauen. Dieser sagte ausnahmsweise einmal nicht und so zog ich langsam ihren kleinen Slip nach unten, bis er über die Füße rutschte und auf den Boden fiel. Meine Freundin saß jetzt splitternackt auf meinem Schoß und ich merkte, wie sie bebte.
    
    „Und was sagst Du jetzt?“ wand ich mich an meinen Kumpel. „Ich bin sehr überrascht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Großartig, geil, fantastisch… ich weiß nicht was ich noch sagen soll.“ Seine Augen ...
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