Der geheime Sexwunsch (von Jill)
Datum: 02.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... Dadurch spannte der enge Stoff noch mehr über ihren Brüsten. Wir tranken ziemlich schnell unsere Gläser leer und Bob füllte wieder nach. „Du hast gekleckert.“ Er hatte tatsächlich einen kleinen Klecks auf der Bluse meiner Freundin entdeckt, jetzt sah ich es auch. „Tatsächlich, Du hast Recht. Was machen wir denn da?“ sagte ich scheinheilig und begann dann die Knöpfe ihres Oberteils zu öffnen. „Ja, das ist eine gute Idee!“ jubilierte Bob und bekam Stielaugen als der dünne transparente BH darunter zum Vorschein kam „Wir sind ja unter uns.“ Ergänzte ich und zog ihr die Bluse von den Schultern. „Also schön. Zufrieden?“ Jill drehte sich lächelnd zu Bob, der auf die großen Brustwarzen starrte, die sich deutlich abzeichneten. „Das sieht megageil aus, wie Du ganz genau weißt. Aber bleib ruhig so, ich habe bestimmt nichts dagegen.“ Er grinste übertrieben lüstern, so dass wir alle lachen mussten.
„Trägst Du eigentlich immer einen BH“ wollte er wissen. Jill zuckte mit den Schultern „Meistens, warum fragst Du?“ – „Weil ich das schade finden. So hübsche Möpse sollte man nicht einsperren, das haben die nicht verdient, die sehnen sich bestimmt nach Freiheit.“ Das sagte er so drollig, dass wir wieder alle laut lachen mussten. „Du hast vollkommen Recht.“ Bestätigte ich. „Freiheit den Möpsen dieser Welt!“ Mit diesen Worten nestelte ich am Verschluss ihres BHS und öffnete ihn, ohne dass Jill sich dagegen sträubte. „Ihr seid heute aber ganz gut drauf.“ Sagte sie mit etwas vibrierender ...
... Stimme als der Stoff sich von ihrer Pracht löste und sie oben ohne da saß. Bob klatschte vor Begeisterung in die Hände. „Wunderbar! Davon habe ich mehr als einmal geträumt.“ Jill und ich sahen uns an und kicherten beide los. „Was habt Ihr denn?“ fragte er verwundert. Aber wir gaben ihm keine Antwort, stattdessen schenkte ich die Gläser noch einmal voll und leerte die Flasche. „Lasst uns auf die befreiten Möpse anstoßen.“ Schlug unser Gast vor. Wir hoben die Gläser und tranken.
Ich griff nach Jills Brüsten und umschloss sie mit meinen Händen. „Sie liegen sehr schön in der Hand, man kommt gerade so mit den Fingern außen herum. Ein Glück, dass ich so große Hände habe.“ Ich sah Bob an, dass er gerne auch zugegriffen hätte, wusste aber nicht ob es der richtige Moment war um es ihm anzubieten. Stattdessen bat ich Jill uns doch etwas zu naschen aus dem Wohnzimmerschrank zu holen. Sie stand auf und ging mit wippenden Brüsten durch den Raum, bückte sich dann tief und öffnete die Schublade. Ihre Titten baumelten frei vor ihrem Oberkörper. „Tust Du mir bitte einen Gefallen?“ fragte Bob sie. Sie drehte sich halb zu ihm „Was denn?“ – „Bitte bleib eine Zeitlang so stehen, bis ich den Anblick auf meine Festplatte hier oben gespeichert habe“ er tippte sich auf den Kopf. „Ach ja?“ sie lächelte und verweilte wirklich noch eine volle Minute in dieser Position, obwohl sie längst gefunden hatte, was sie suchte.
Dann richtete sie sich wieder auf und hielt sich theatralisch mit beiden Händen den ...